Hartmut Glenk Inhaltsverzeichnis Lehrtätigkeit | Veröffentlichungen | Gutachten | Weblinks |...


WirtschaftsjuristAutorDeutscherGeboren 1955Mann


11. April1955Klafeld-GeisweidKreis SiegenNordrhein-WestfalenGenossenschaftsrechtInstituts für Genossenschaftswesen und Bankwirtschaft Siegen/BerlinC. H. BeckWolters KluwerDr. Otto SchmidtZeitschrift für das gesamte Kreditwesen







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Hartmut Glenk (* 11. April 1955 in Klafeld-Geisweid, Kreis Siegen, Nordrhein-Westfalen) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler, Dozent und Publizist. Glenk war zunächst als Handelslehrer, Leiter großer Bildungseinrichtungen und Wirtschaftsjurist tätig, mit Spezialisierung im Genossenschaftsrecht.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Lehrtätigkeit


  • 2 Veröffentlichungen


    • 2.1 Monographien


    • 2.2 Textsammlungen mit umfangreicher Einführung bzw. Kurzkommentierung


    • 2.3 Zeitschriften




  • 3 Gutachten


  • 4 Weblinks





Lehrtätigkeit |


Seit 1990 – 2013 zunächst an der FHTW Berlin: Rechtsfragen der Unternehmensgründung und Unternehmenskrise, parallel dazu: Lehraufträge an der Humboldt-Universität zu Berlin (Unternehmensrecht, Unternehmensrechtsschutz, Genossenschaftsrecht) sowie FHVR Berlin (Fachbereich Polizeivollzugsdienst: Kriminologie – Wirtschaftsstrafrecht, Führungslehre der Polizei). Dozent der Deutschen AnwaltAkademie: Bankrecht, Bankprüfung, Bankaufsichtsrecht; Wirtschafts- und Steuerstrafrecht.


Besondere Vorträge/Seminare:



  • Strategische Unternehmensführung (Thyssen Handelsunion)

  • Postreform – eine betriebswirtschaftliche Herausforderung - juristische und betriebswirtschaftlichen Anmerkungen zur Umstrukturierung eines Staatskonzerns (FH Post/Telekom Berlin)

  • Rechtsfragen des Outsourcing im industriellen Großkonzern (Thyssen AG)


Glenk ist seit 1996 Direktor des Instituts für Genossenschaftswesen und Bankwirtschaft Siegen/Berlin (IGB), Bankdirektor E.h. und veröffentlichte mehr als 140 fachjuristische Beiträge.



Veröffentlichungen |



Monographien |



  • Die eingetragene Genossenschaft – systematische Darstellung, Verlag C.H. Beck, München 1996. ISBN 3-406-40114-7.

  • Genossenschaftsrecht – Systematik und Praxis des Genossenschaftswesens, Verlag C.H. Beck, 2. Auflage, München 2013. ISBN 978-3-406-63313-3.

  • Arbeits- und Dienstverträge mit Führungskräften: Geschäftsführer, Vorstände und leitende Abgestellte, WRS-Verlag, Planegg/München 1998. ISBN 3-8092-1312-8.

  • Bankaufsichtsrecht, Deutsches Anwaltsinstitut (DAI), Düsseldorf 2015

  • Rechtsschutz im Bank- und Kapitalmarkt: Deutsches Anwaltsinstitut (DAI), Bochum 2016;

  • Effektiver Rechtsschutz gegen die Bank; Deutsche AnwaltAkademie (Träger: Deutscher Anwaltverein), Düsseldorf 2018.



Textsammlungen mit umfangreicher Einführung bzw. Kurzkommentierung |


Genossenschaftsrecht


  • GenR – Genossenschaftsrecht, Genossenschaftsgesetz und weitere Vorschriften. Textausgabe (Beck-Texte im dtv), München, 1995; 2. neugestaltete und überarbeitete Auflage, München 1998; 3. neubearbeitete Auflage, München 2003; 4. neugestaltete und überarbeitete Auflage, München 2007; 5. überarbeitete Auflage, München 2013. ISBN 978-3-423-05584-0. Ergänzend zum Lehr – und Praxishandbuch "Genossenschaftsrecht".

Zwangsvollstreckungsrecht


  • ZVR – Zwangsvollstreckungsrecht, Textausgabe (Beck-Texte im dtv), München 2000; 2., überarbeitete Auflage, München 2003; 3., überarbeitete Auflage, München 2006; 4. überarbeitete Auflage, München 2010 (vergriffen).


Zeitschriften |


Mehr als 140 Beiträge, Schwerpunkte: Unternehmensrecht, Bankrecht, Wirtschaftsstrafrecht, Mietrecht und Zwangsvollstreckungsrecht, in Zeitschriften der Verlagsgruppen: C. H. Beck, Wolters Kluwer, Dr. Otto Schmidt; umfassende Rezensionen juristischer Werke. Glenk ist Stammautor der Zeitschrift für das gesamte Kreditwesen - Pflichtblatt der Frankfurter Wertpapierbörse (ZfgK) ISSN 0341-4019.



Gutachten |


für Banken und zur Vorlage bei Gerichten und Versicherungen:



  • zur Frage der Sorgfaltspflichtverletzung von Bankvorständen;

  • zur Schadensersatzpflicht von Bankvorständen;

  • zur Frage, inwieweit eine beabsichtigte Fusion mit den Mitgliederinteressen, zu vereinbaren ist;

  • zur Frage des § 5 Abs. 1 Nr. 8 UmwG „besonderer Vorteil“;

  • zur Frage der Untreue gem. § 266 StGB von Bankvorständen

  • zur Frage des Kreditbetruges gem. § 265b StGB



Weblinks |


  • Schriftenverzeichnis























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