Michail Wladimirowitsch Matorin Inhaltsverzeichnis Leben | Literatur | Weblinks | Einzelnachweise |...
Grafiker (Russland)SowjetbürgerGeboren 1901Gestorben 1976Mann
6. November1901Moskau1976sowjetischerGrafikerHolzschnitteLinolschnitte
Michail Wladimirowitsch Matorin (russisch Михаил Владимирович Маторин; * 6. November 1901 in Moskau; † 1976 ebenda) war ein sowjetischer Grafiker.
Inhaltsverzeichnis
1 Leben
2 Literatur
3 Weblinks
4 Einzelnachweise
Leben |
Matorin besuchte von 1914 bis 1920 die Staatliche Kunst- und Industrie-Schule und lernte Typografie und Flachdruck. Bei einem Wettbewerb im Jahr 1920 erhielt er den 1. Preis für ein Plakat mit dem Titel Да здравствует мировой Октябрь („Es lebe die Welt im Oktober.“) Seit den 1920er Jahren fertigte er Holzschnitte und Linolschnitte. Von 1920 bis 1924 lehrte er an der Moskauer Kunst- und Industrie-Schule und danach bis 1930 an der Zentralschule für das Druckgewerbe. 1935 wurde er Junior-Professor und in der ersten Ausstellung von 1947 zur Eröffnung des Hauses der Kultur der Sowjetunion war er unter den Ausstellern vertreten.[1] Von 1950 bis zu seinem Tod lehrte er als Professor für Gravur.
Literatur |
- Werner Schmidt: Russische Graphik des 19. und 20. Jahrhunderts. Seemann, Leipzig 1967, S. 190.
- Michail Porfirjewitsch Sokolnikow: Михаил Владимирович Маторин. Gislegprom, Moskau 1948.
Weblinks |
- Webseite mit Biographie und Werken
Einzelnachweise |
↑ http://www.copyriot.com/perutz/wp-content/uploads/2009/07/kukk_stalinismus.pdf Seite 106
Personendaten | |
---|---|
NAME | Matorin, Michail Wladimirowitsch |
ALTERNATIVNAMEN | Маторин, Михаил Владимирович (russische Schreibweise) |
KURZBESCHREIBUNG | sowjetischer Grafiker |
GEBURTSDATUM | 6. November 1901 |
GEBURTSORT | Moskau |
STERBEDATUM | 1976 |
STERBEORT | Moskau |