Udo Kier Inhaltsverzeichnis Leben | Filmografie (Auswahl) | Synchronrollen | Musikvideos |...


FilmschauspielerDarstellender Künstler (Köln)DeutscherGeboren 1944Mann


14. Oktober1944Köln-LindenthaldeutscherSchauspielerSynchronsprecherHollywoodNicole KidmanMichael J. FoxKeanu ReevesRiver PhoenixBruce WillisDolph LundgrenJohn MalkovichMatt DamonArnold SchwarzeneggerKöln-LindenthalMessdienerCaterina ValenteFordModelCannesJean MaraisArndt von Bohlen und HalbachLondonLuchino ViscontiHelmut BergerRainer Werner FassbinderRomNew YorkPaul MorrisseysMalerMichael ButheMarcel OdenbachMülheim an der RuhrChristoph SchlingensiefHelge SchneiderCharly WeissNeuverfilmungVeit HarlanTilda SwintonHans FalárChristine KaufmannGus Van SantMadonnaScience-FictionSteven SpielbergLars von TrierHans-Christoph BlumenbergsMichael BaysAnagrammLübeckCarolyn McGregorUwe BollTil SchweigerIsabella RosselliniSouth by SouthwestNu-Metal-BandKornBrigitte NielsenFilmfest MünchenU2GehrenSynchronsprecher






Udo Kier, 2011


Udo Kier (* 14. Oktober 1944 in Köln-Lindenthal[1] als Udo Kierspe) ist ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher, der seit den 1960er-Jahren an über 250 Film- und Fernsehproduktionen mitgewirkt hat. Er ist einer der wenigen deutschen Schauspieler, die auch in Hollywood drehen. Dort hat er unter anderem an der Seite von Nicole Kidman, Michael J. Fox, Keanu Reeves, River Phoenix, Bruce Willis, Dolph Lundgren, John Malkovich, Matt Damon und Arnold Schwarzenegger gespielt.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Leben


  • 2 Filmografie (Auswahl)


  • 3 Synchronrollen


  • 4 Musikvideos


  • 5 Dokumentationen – Porträts


  • 6 Literatur


  • 7 Weblinks


  • 8 Einzelnachweise





Leben |


Udo Kier wurde als nichtehelicher Sohn einer Schneiderin in Köln-Lindenthal geboren. Wenige Stunden nach seiner Geburt wurden er und seine Mutter bei einem Bombenangriff im Krankenhaus verschüttet, die Mutter konnte jedoch beide befreien. Seinen leiblichen Vater lernte Kier erst als Erwachsener kennen.


Kier war in seiner Jugend als Messdiener, Vorbeter und Chorsänger tätig. Er verkleidete und schminkte sich gerne als Frau und imitierte beispielsweise Caterina Valente. Nach der Schule begann er eine Ausbildung zum Großhandelskaufmann, später jobbte er bei Ford am Fließband. Bald erkannte er, dass er auch mit seinem Aussehen mit zarten, mädchenhaften Zügen, auffallend grünen Augen und braunen Locken Geld verdienen konnte. So arbeitete er zeitweise als Model in der Modebranche. Auf einem Ferientrip nach Cannes lernte er Jean Marais und Arndt von Bohlen und Halbach kennen. Von Arndt soll sich Kier nach eigenem Bekunden eine Zeitlang aushalten haben lassen. Mit 19 Jahren kam er nach London, wo er sich als Kellner durchschlug. Abends besuchte er die Schauspielschule und lernte unter anderem den Regisseur Luchino Visconti sowie den Schauspieler Helmut Berger kennen.


In den 1960er Jahren lernte Kier den noch unbekannten Regisseur und Schauspieler Rainer Werner Fassbinder kennen. 1964 ging er nach Rom, wo er zu einer schillernden Illustriertenberühmtheit avancierte. Wieder in England, spielte Kier mit 23 Jahren erstmals in einem Film und besuchte anschließend in New York eine Schauspielschule. Im Laufe der Zeit und mit größeren Rollen in Film und Fernsehen entwickelte er sich durch sein Aussehen, seinen exzentrischen Ausdruck und seinen Mut zu Rollen jenseits des Üblichen zum Typ des „neugierigen Streuners durch viele schräge Welten“. 1973 brachte er es in Paul Morrisseys Filmen Frankenstein und Dracula zu einiger Berühmtheit. Seinen Hauptwohnsitz behielt Kier bis Anfang der 1990er Jahre in Köln, wo er gemeinsam mit dem Maler Michael Buthe und dem Videokünstler Marcel Odenbach in einer Künstlerkolonie lebte. In den 1980er Jahren versuchte er sich als Musiker, nahm eine Schallplatte mit dem Titel Der Adler auf, die später in seinem ersten amerikanischen Film My Private Idaho (1991) zu hören war, und reiste mit einem Rock-Pop-Programm nach Moskau.


Kier gehörte auch zu den skurrilen Aktivisten der kulturellen Avantgarde aus Mülheim an der Ruhr. 1988 spielte er unter der Regie von Christoph Schlingensief in dem Film Mutters Maske neben Helge Schneider und Charly Weiss. Der Film war eine surrealistisch anmutende Neuverfilmung des Films Opfergang von Veit Harlan. Kier spielte noch in einigen Schlingensief-Filmen mit, 1986 in Egomania – Insel ohne Hoffnung an der Seite von Tilda Swinton, 1989 in 100 Jahre Adolf Hitler, 1990 in Das deutsche Kettensägenmassaker, 1992 in Terror 2000, 1992 in Udo Kier – Tod eines Weltstars (in dem Kier sich selbst spielt), 1996 in United Trash und 1997 in Die 120 Tage von Bottrop.


Kier trat gelegentlich auch im Theater auf und übernahm in vielen europäischen Ländern diverse Rollen in Kino- und Fernsehfilmen. So spielte er an der Seite von Hans Falár am Bonner Schauspielhaus in Das kurze Leben der Schneewolken und zusammen mit Christine Kaufmann für ein Tourneetheater in Salome. Nachdem es zeitweise etwas ruhiger um ihn geworden war, schaffte er 1991 den Sprung nach Hollywood und spielte in dem Film My Private Idaho des amerikanischen Regisseurs Gus Van Sant einen Freier. Durch seinen Auftritt als dekadenter Flaneur in zwei Popvideos und dem Skandalbuch SEX der Sängerin Madonna wurden Filmagenturen auf ihn aufmerksam. Er bekam nun zahlreiche Film- und Fernsehrollen in den USA und drehte auch Werbespots. So war er in der Science-Fiction-Serie seaQuest DSV von Steven Spielberg und in den Kinofilmen Ace Ventura – Ein tierischer Detektiv, Die Legende von Pinocchio, Die neuen Abenteuer des Pinocchio und Shadow of the Vampire zu sehen.


Auch in Europa ist er nach wie vor ein gefragter Schauspieler. Er arbeitete insbesondere mit dem dänischen Regisseur Lars von Trier zusammen, so in dessen Filmen Epidemic, Medea, Europa, Hospital der Geister, Breaking the Waves, Dancer in the Dark, Dogville, Manderlay, Melancholia und Nymphomaniac. Auch in deutschen Filmen tauchte er gelegentlich auf, beispielsweise als Killer in einer Folge der Krimiserie Rosa Roth oder als schwuler Topterrorist und Modedesigner in Hans-Christoph Blumenbergs Rotwang muß weg! von 1993. In amerikanischen Filmen spielte er mitunter auch sehr kleine Rollen. So war er in Josh and S.A.M. nur in einer Szene zu sehen. 1995 spielte er in dem Film Vernetzt – Johnny Mnemonic und 1998 in Michael Bays Armageddon mit. Von 2005 bis 2007 war Kier in der Kinder-Mysteryserie 4 gegen Z als finsterer Magier Zanrelot (Anagramm von „Toleranz“) zu sehen, der die Herrschaft über Lübeck an sich reißen will. Darin spielte er unter anderem mit der Nachwuchsschauspielerin Carolyn McGregor. Auch wirkte er 2004 in dem deutschen Film Jargo mit.


2008 wurde die PC-Spiel-Umsetzung von Far Cry gedreht. In dem von Uwe Boll produzierten Werk spielte Kier den Bösewicht Dr. Krieger, als Gegenpart zu Jack Carver, gespielt von Til Schweiger. 2011 spielte er die Hauptrolle in dem kanadischen Drama-Thriller Keyhole, den er mit seiner Filmpartnerin Isabella Rossellini bei South by Southwest vorstellte.[2] Er spielte außerdem in dem Musikvideo Make Me Bad der US-amerikanischen Nu-Metal-Band Korn aus dem Jahr 2000 neben Brigitte Nielsen einen bösen Wissenschaftler. Für die Dokumentation Arteholic (Regie: Hermann Vaske), deren Premiere auf dem Filmfest München lief, erhielt Kier den CineMerit Award 2014.[3] Er war außerdem in vielen Installationen und Videoclips der Band U2 im Rahmen ihrer Zoo-TV-Tour (1992–1993) zu sehen. 2008 kaufte Kier ein ehemaliges Schulgebäude im thüringischen Gehren, das er bei den Dreharbeiten zu Lulu & Jimi entdeckt hatte.[4]



Filmografie (Auswahl) |




  • 1966: Road to St. Tropez

  • 1968: Schamlos

  • 1969: Hexen bis aufs Blut gequält

  • 1972: Top Secret (The Salzburg Connection)

  • 1973: Cagliostro (Fernseh-Mehrteiler)

  • 1973: Andy Warhols Frankenstein (Flesh for Frankenstein)

  • 1974: Andy Warhols Dracula (Dracula cerca sangue di vergine… e morì di sete!!!)

  • 1975: Die Geschichte der O

  • 1976: Spermula

  • 1977: Bolwieser

  • 1977: Suspiria

  • 1979: Die dritte Generation

  • 1979: Ungarische Rhapsodie (Magyar rapszódia)

  • 1980: Lili Marleen

  • 1980: Narziss und Psyche (Nárcisz és Psyché)

  • 1981: Lola

  • 1983: Die Insel der blutigen Plantage

  • 1983: Die wilden Fünfziger

  • 1984: Moskau in New York (Moscow on the Hudson)

  • 1985: Verführung: Die grausame Frau

  • 1985: Die Einsteiger

  • 1986: Die Schlacht der Idioten

  • 1986: Egomania – Insel ohne Hoffnung

  • 1986: Am nächsten Morgen kehrte der Minister nicht an seinen Arbeitsplatz zurück

  • 1987: Epidemic

  • 1988: Mutters Maske

  • 1988: Medea

  • 1989: 100 Jahre Adolf Hitler – Die letzte Stunde im Führerbunker

  • 1990: Europa

  • 1990: Das deutsche Kettensägenmassaker

  • 1991: My Private Idaho

  • 1992: Terror 2000 − Intensivstation Deutschland

  • 1993: Even Cowgirls Get the Blues

  • 1993: Plötzlich und unerwartet – eine Déjà-Revue

  • 1993: Ein Concierge zum Verlieben (For Love or Money)

  • 1993: Josh and S.A.M.

  • 1994: Ace Ventura – Ein tierischer Detektiv (Ace Ventura: Pet Detective)

  • 1994: Hospital der Geister (Riget) (Fernsehminiserie)

  • 1995: Vernetzt – Johnny Mnemonic

  • 1995: Nur über meine Leiche

  • 1995: Die Gebrüder Skladanowsky

  • 1996: Duke of Groove Kurzfilm

  • 1996: Tatort – Das Mädchen mit der Puppe

  • 1996: Barb Wire

  • 1996: Die Legende von Pinocchio (The Adventures of Pinocchio)

  • 1996: United Trash

  • 1996: Breaking the Waves

  • 1997: Am Ende der Gewalt (The End of Violence)

  • 1997: Die 120 Tage von Bottrop

  • 1997: Prinz Eisenherz (Prince Valiant)

  • 1997: Revenant – Sie kommen in der Nacht

  • 1997: Hospital der Geister II (Riget, Fernsehminiserie)

  • 1998: Eis – Wenn die Welt erfriert (Ice)

  • 1998: There’s no Fish Food in Heaven

  • 1998: Blade

  • 1998: Armageddon – Das jüngste Gericht (Armageddon)

  • 1999: Final Speed – Stoppt den Todeszug! (Final Run)

  • 1999: Die neuen Abenteuer des Pinocchio (The New Adventures of Pinocchio)

  • 1999: Unter den Palmen

  • 1999: End of Days – Nacht ohne Morgen (End of Days)

  • 2000: Doomsdayer

  • 2000: Shadow of the Vampire

  • 2000: Dancer in the Dark

  • 2000: Critical Mass – Wettlauf mit der Zeit

  • 2001: Invincible

  • 2001: Command & Conquer: Alarmstufe Rot 2 (Computerspiel)

  • 2001: Command & Conquer: Alarmstufe Rot 2 – Yuris Rache (Computerspielerweiterung)

  • 2001: Die Männer ihrer Majestät (All the Queen’s Men)

  • 2001: Auf Herz und Nieren

  • 2001: Revelation

  • 2002: FearDotCom

  • 2002: Pigs Will Fly

  • 2003: Dogville

  • 2004: Wie überleben wir Weihnachten? (Surviving Christmas)

  • 2004: Modigliani

  • 2004: Dracula 3000

  • 2004: Evil Eyes

  • 2004: One Point Zero – Du bist programmiert (One Point 0, auch: Paranoia 1.0)

  • 2004: 30 Days Until I’m Famous – In 30 Tagen berühmt (30 Days Until I’m Famous, Fernsehfilm)

  • 2004: Jargo

  • 2005: BloodRayne

  • 2005: Manderlay

  • 2005: Headspace

  • 2006: Holly

  • 2005–2007: 4 gegen Z (39 Folgen)

  • 2006: Kreuzzug in Jeans (Kruistocht in spijkerbroek)

  • 2006: Pray for Morning

  • 2006: Polizeiruf 110 – Mit anderen Augen

  • 2007: Fall Down Dead

  • 2007: Pars: Operation Cherry (Pars: Kiraz operasyonu)

  • 2007: Grindhouse

  • 2007: The Mother of Tears (La terza madre)

  • 2007: Tell

  • 2007: Children of Wax

  • 2007: Halloween

  • 2008: Far Cry

  • 2008: 1½ Ritter – Auf der Suche nach der hinreißenden Herzelinde

  • 2009: Lulu & Jimi

  • 2009: Tatort – Platt gemacht

  • 2009: House of Boys

  • 2009: My Son, My Son, What Have Ye Done

  • 2009: Soul Kitchen

  • 2010: Chuck (Fernsehserie)

  • 2010: Long Live the People of the Revolution

  • 2010: Das Leben ist zu lang

  • 2011: Graf Karpatovicz und das Blonde Gift (Kurzfilm)

  • 2011: Der Himmel hat vier Ecken

  • 2011: Melancholia

  • 2011: Borgia (Fernsehserie)

  • 2011: The Theatre Bizarre

  • 2012: 10 PM Lincoln Boulevard

  • 2012: Iron Sky

  • 2012: UFO in Her Eyes

  • 2012: Night of the Templar

  • 2012: The Lords of Salem

  • 2013: Heather’s Dream (Kurzfilm)

  • 2013: Nymphomaniac

  • 2013: The Editor

  • 2014: Arteholic (Dokumentarfilm)[5]

  • 2014: Beethoven und der Piratenschatz (Beethoven’s Treasure)

  • 2015: Altes Geld (Fernsehserie)

  • 2015: Coconut Hero

  • 2015: Zero

  • 2015: Mark of the Devil: Mark of the Times (Dokumentation)

  • 2016: Brother (Broer)

  • 2016: Courier X

  • 2017: Brawl in Cell Block 99

  • 2017: Downsizing

  • 2018: Don’t Worry, weglaufen geht nicht (Don’t Worry, He Won’t Get Far on Foot)

  • 2018: Figlia mia

  • 2018: The Mountain

  • 2018: Dragged Across Concrete

  • 2019: Iron Sky: The Coming Race

  • 2019: M – Eine Stadt sucht einen Mörder (Fernsehserie)

  • 2019: Holy Beasts




Synchronrollen |


Darüber hinaus war Kier auch als Synchronsprecher tätig und lieh sich in der deutschen Synchronisation folgender Filme selbst die Stimme:



  • 1996: Barb Wire

  • 1996: Die Legende von Pinocchio

  • 1997: Am Ende der Gewalt

  • 1999: Die neuen Abenteuer des Pinocchio

  • 2004: One Point Zero – Du bist programmiert

  • 2004: Wie überleben wir Weihnachten?

  • 2006: Kreuzzug in Jeans

  • 2008: Far Cry

  • 2009: My Son, My Son, What Have Ye Done

  • 2009: House of Boys

  • 2011: Melancholia

  • 2012: Iron Sky

  • 2017: Brawl in Cell Block 99

  • 2017: Downsizing



Musikvideos |



  • 1992: Madonna – Deeper and Deeper

  • 1999: Rauhfaser – Die Schöne und das Biest

  • 2000: Korn – Make Me Bad

  • 2001: Eve ft. Gwen Stefani – Let Me Blow Ya Mind

  • 2001: RMB – Deep Down Below

  • 2015: Get Well Soon – It’s Love[6]



Dokumentationen – Porträts |


  • 2012: Ich – Udo … starring Udo Kier, Dokumentation, 43 Min.[7]


Literatur |


  • Udo Kier: Footprints (Bildband in limitierter Auflage von 600 Exemplaren), Köln und New York 1991


Weblinks |




  • Udo Kier in der Internet Movie Database (englisch)


  • Udo Kier bei filmportal.de


  • Udo Kier in der Deutschen Synchronkartei

  • Offizielle Website

  • Lebenslauf bei Prisma-Online


  • Interview mit Udo Kier von Dietrich Kuhlbrodt



Einzelnachweise |




  1. http://www.zdf.de/ZDFmediathek/#/beitrag/video/2273402/30-Minuten-mit-Udo-Kier


  2. Samuel Zimmerman: SXSW Feature Lineup announced. Fangoria, 1. Februar 2012, abgerufen am 28. Mai 2013 (englisch). 


  3. filmfest-muenchen.de: 30.06.14 – Udo Kier erhält den CineMerit Award 2014. (abgerufen am 11. Juni 2014)


  4. Markus Mähler: Warten Steine oder Rosen? Freies Wort, 12. Februar 2008, abgerufen am 28. Mai 2013. 


  5. Vorankündigung der Dokumentation von Hermann Vaske: Arteholic (abgerufen am 11. Juli 2014)


  6. https://www.youtube.com/watch?v=pDsX9FV50vE


  7. Trailer. YouTube, abgerufen am 28. Mai 2013. 




























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