Ewald Grothe Inhaltsverzeichnis Wissenschaftlicher Werdegang | Forschungstätigkeit | Auszeichnungen |...


HistorikerNeuzeithistorikerHochschullehrer (Bergische Universität Wuppertal)Mitglied der Historischen Kommission für HessenDeutscherGeboren 1961MannPerson (Friedrich-Naumann-Stiftung)Person (Wolf-Erich-Kellner-Gedächtnisstiftung)


23. Februar1961NieheimHistorikerBergischen Universität WuppertalArchiv des LiberalismusFriedrich-Naumann-Stiftung für die FreiheitGummersbachBredenbornKreis HöxterBrakelPhilipps-Universität MarburgGeschichtswissenschaftÖffentliches RechtRechtsgeschichteMagisterexamenpromovierteHellmut SeierVerfassungsgeschichteKurfürstentums HessenJustus-Liebig-Universität GießenGeorg BüchnerHartwig BrandthabilitierteHessischen LandtagHistorische Kommission für HessenHessische Landeszentrale für politische BildungDeutschen BibliotheksverbandMinisterium für Generationen, Familie, Frauen und Integration des Landes Nordrhein-WestfalenWissenschaftsgeschichteIdeengeschichteKonservatismusLiberalismusDissertationWilhelm-Liebknecht-PreisGießenHabilitationsstipendiumDeutschen ForschungsgemeinschaftGerda-Henkel-StiftungVerbandes der Historiker und Historikerinnen DeutschlandsGeorg Büchner GesellschaftUniversität zu KölnFiduziarWolf-Erich-Kellner-GedächtnisstiftungWolf-Erich-Kellner-PreisesJahrbuchs zur Liberalismus-ForschungJahrbuchs der Brüder Grimm-GesellschaftArthur Benz






Ewald Grothe, 2018


Ewald Grothe (* 23. Februar 1961 in Nieheim, Westfalen) ist ein deutscher Historiker. Seit 2009 ist er außerplanmäßiger Professor an der Bergischen Universität Wuppertal und seit 2011 leitet er das Archiv des Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit in Gummersbach.[1]




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Wissenschaftlicher Werdegang


  • 2 Forschungstätigkeit


  • 3 Auszeichnungen


  • 4 Wissenschaftliche Ämter und Mitgliedschaften


  • 5 Herausgebertätigkeit


  • 6 Werke


    • 6.1 Monographien


    • 6.2 Editionen (Herausgeber, Mitherausgeber bzw. Mitbearbeiter)


    • 6.3 Sammelbände (Herausgeber bzw. Mitherausgeber)




  • 7 Literatur


  • 8 Weblinks


  • 9 Einzelnachweise





Wissenschaftlicher Werdegang |


Ewald Grothe wuchs in dem kleinen Ort Bredenborn im Kreis Höxter auf. Nach dem Abitur am Städtischen Gymnasium in Brakel studierte Grothe ab 1981 an der Philipps-Universität Marburg Geschichtswissenschaft, Öffentliches Recht und Rechtsgeschichte und schloss mit dem Magisterexamen ab. Er promovierte dort 1994 bei Hellmut Seier über die Verfassungsgeschichte des Kurfürstentums Hessen. Zwischen 1992 und 1995 war er Kollegiat des Graduiertenkollegs „Mittelalterliche und neuzeitliche Staatlichkeit (10.–19. Jahrhundert)“ an der Justus-Liebig-Universität Gießen und von 1993 bis 1995 Wissenschaftlicher Mitarbeiter der „Forschungsstelle Georg Büchner – Literatur und Geschichte des Vormärz“ an der Universität Marburg. 1995 ging er als Wissenschaftlicher Assistent von Hartwig Brandt an die Bergische Universität Wuppertal, an der er sich 2003 zur deutschen Verfassungsgeschichtsschreibung im 20. Jahrhundert habilitierte.



Forschungstätigkeit |


Grothe betreute Publikationsprojekte für den Hessischen Landtag,[2] die Historische Kommission für Hessen, die Hessische Landeszentrale für politische Bildung, den Deutschen Bibliotheksverband[3] und das Ministerium für Generationen, Familie, Frauen und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen.[4]


Grothes Forschungsgebiete sind die Verfassungsgeschichte, die Wissenschaftsgeschichte und die politische Ideengeschichte (Konservatismus, Liberalismus).



Auszeichnungen |


1995 gewann Grothe für seine Dissertation den Wilhelm-Liebknecht-Preis der Universitätsstadt Gießen.[5] Von 2000 bis 2002 erhielt er ein Habilitationsstipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft und 2010/11 ein Forschungsstipendium der Gerda-Henkel-Stiftung.



Wissenschaftliche Ämter und Mitgliedschaften |


Grothe ist Mitglied des Verbandes der Historiker und Historikerinnen Deutschlands und der Georg Büchner Gesellschaft. Darüber hinaus ist er



  • seit 1997 Mitglied des Wissenschaftlichen Rates und seit 2017 Vorsitzender der Brüder Grimm-Gesellschaft Kassel[6][7],

  • seit 2001 Wissenschaftliches Mitglied und seit 2012 Mitglied des Hauptausschusses der Historischen Kommission für Hessen in Marburg[8],

  • seit 2006 kooptiertes Mitglied der Vereinigung für Verfassungsgeschichte,

  • seit 2011 Gründungsmitglied des Interdisziplinären Zentrums für Editions- und Dokumentwissenschaft der Bergischen Universität Wuppertal,

  • seit 2013 Mitglied des Editionsbeirats „Fraktionsprotokolle“ der Kommission für Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien[9],

  • seit 2013 Mitglied des Gesamtvorstandes und seit 2017 Vorsitzender der Fachgruppe 6 des Verbandes deutscher Archivarinnen und Archivare[10],

  • seit 2015 Vorstandsmitglied des Dimitris-Tsatsos-Instituts für Europäische Verfassungswissenschaften an der Fernuniversität in Hagen[11],

  • seit 2017 Kuratoriumsmitglied des Instituts für Geschichte und Biographie an der Fernuniversität in Hagen,

  • seit 2017 Mitglied des Historikerausschusses des Verbandes der Historiker und Historikerinnen Deutschlands[12],

  • seit 2018 Mitglied des Beirats der Stiftung Bundespräsident-Theodor-Heuss-Haus in Stuttgart.


Grothe lehrt seit 2007 auch an der Universität zu Köln[13]. Er ist Vertrauensdozent der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit an der Universität Wuppertal. Außerdem ist er als Fiduziar der Wolf-Erich-Kellner-Gedächtnisstiftung zur Verleihung des Wolf-Erich-Kellner-Preises tätig.



Herausgebertätigkeit |


Grothe ist seit 2012 Mitherausgeber des Jahrbuchs zur Liberalismus-Forschung[14] und seit 2000 des Jahrbuchs der Brüder Grimm-Gesellschaft.[15]


Grothe ist Mitherausgeber der Quellen zur Brüder Grimm-Forschung (seit 2010) (gemeinsam mit Rotraut Fischer u. a.) sowie der Veröffentlichungen des Dimitris-Tsatsos-Instituts für Europäische Verfassungswissenschaften (seit 2015) (gemeinsam mit Arthur Benz u. a.).



Werke |



Monographien |




  • Verfassungsgebung und Verfassungskonflikt. Das Kurfürstentum Hessen in der ersten Ära Hassenpflug 1830–1837, Duncker & Humblot, Berlin 1996 (= Schriften zur Verfassungsgeschichte, Bd. 48), ISBN 3-428-08509-4 (Zugleich: Marburg, Univ., Diss., 1994).[16]


  • Zwischen Geschichte und Recht. Deutsche Verfassungsgeschichtsschreibung 1900–1970, Oldenbourg, München 2005 (= Ordnungssysteme, Bd. 16), ISBN 3-486-57784-0 (Zugleich: Wuppertal, Universität, Habilitationsschrift, 2003).[17]



Editionen (Herausgeber, Mitherausgeber bzw. Mitbearbeiter) |



  • Bearb. gemeinsam mit Hellmut Seier: Akten und Briefe aus den Anfängen der kurhessischen Verfassungszeit 1830–1837, hrsg. v. Hellmut Seier, Elwert, Marburg 1992 (= Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Hessen, Bd. 48,4; Vorgeschichte und Geschichte des Parlamentarismus in Hessen, Bd. 8), ISBN 3-7708-0993-9.[18]


  • Brüder Grimm. Briefwechsel mit Ludwig Hassenpflug (einschließlich der Briefwechsel zwischen Ludwig Hassenpflug und Dorothea Grimm, geb. Wild, Charlotte Hassenpflug, geb. Grimm, ihren Kindern und Amalie Hassenpflug). Brüder Grimm-Gesellschaft, Kassel/Berlin 2000, ISBN 3-929633-64-7 (= Brüder Grimm. Werke und Briefwechsel. Kasseler Ausgabe. Briefe, Bd. 2).[19]

  • Hrsg. gemeinsam mit Hartwig Brandt: Quellen zur Alltagsgeschichte der Deutschen 1815–1870, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2005 (= Ausgewählte Quellen zur deutschen Geschichte der Neuzeit. Freiherr vom Stein-Gedächtnisausgabe, Reihe B, Bd. 44), ISBN 3-534-12775-7.[20]

  • Bearb. gemeinsam mit Klaus Hassenpflug: Amalie Hassenpflug: Souvenirs d’enfance. De Vars et Guillestre aux frères Grimm. L’Emigration du Dauphiné en Hesse, Brüder Grimm-Gesellschaft, Guillestre/Kassel 2007 (= Cahiers Franco-Allemands, Heft 1), ISBN 978-3-929633-98-6.


  • Ludwig Hassenpflug: Denkwürdigkeiten aus der Zeit des zweiten Ministeriums 1850–1855, Historische Kommission für Hessen, Marburg 2008 (= Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Hessen, Bd. 48,11; Politische und parlamentarische Geschichte des Landes Hessen, Bd. 32), ISBN 978-3-7708-1317-9.[21]

  • Mitarbeit gemeinsam mit Bernhard Lauer: Ludwig Hassenpflug: Jugenderinnerungen (1794 bis 1821), hrsg. v. Klaus Hassenpflug, Brüder Grimm-Gesellschaft, Kassel 2010 (= Quellen zur Brüder Grimm-Forschung, Bd. 4), ISBN 978-3-940614-14-8.


  • Carl Schmitt – Ernst Rudolf Huber. Briefwechsel 1926–1981. Mit ergänzenden Materialien, Duncker & Humblot, Berlin 2014, ISBN 978-3-428-14170-8.[22]


  • Die Abgeordneten der kurhessischen Ständeversammlungen 1830–1866, Historische Kommission für Hessen, Marburg 2016 (= Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Hessen, Bd. 48, 13; Politische und parlamentarische Geschichte des Landes Hessen, Bd. 43), ISBN 978-3-923150-63-2.[23]



Sammelbände (Herausgeber bzw. Mitherausgeber) |



  • Hrsg. gemeinsam mit Bernd Heidenreich: Kultur und Politik – Die Grimms, Societäts-Verlag, Frankfurt a. M. 2003, ISBN 3-7973-0852-3, 2. Aufl. unter dem Titel: Die Grimms – Kultur und Politik, Societäts-Verlag, Frankfurt a. M. 2008, ISBN 978-3-7973-1072-9.[24]

  • Hrsg. gemeinsam mit Hartwig Brandt: Rheinbündischer Konstitutionalismus, Peter Lang Verlag, Frankfurt a. M. usw. 2007 (= Rechtshistorische Reihe, Bd. 350), ISBN 978-3-631-56489-9.[25]


  • Konservative deutsche Politiker im 19. Jahrhundert. Wirken – Wirkung – Wahrnehmung, Historische Kommission für Hessen, Marburg 2010 (= Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Hessen, Bd. 75), ISBN 978-3-942225-09-0.[26]

  • Hrsg. gemeinsam mit Ulrich Sieg: Liberalismus als Feindbild, Wallstein Verlag, Göttingen 2014, ISBN 978-3-8353-1551-8.[27]


  • Ernst Rudolf Huber. Staat – Verfassung – Geschichte, Nomos Verlag, Baden-Baden 2015 (= Staatsverständnisse, Bd. 80), ISBN 978-3-8487-2618-9.[28]

  • Hrsg. gemeinsam mit Jürgen Frölich und Wolther von Kieseritzky: Liberalismus-Forschung nach 25 Jahren. Bilanz und Perspektiven, Nomos Verlag, Baden-Baden 2016, ISBN 978-3-8487-3035-3.[29]

  • Hrsg. gemeinsam mit Aubrey Pomerance und Andreas Schulz: Ludwig Haas. Ein deutscher Jude und Kämpfer für die Demokratie, Droste Verlag, Düsseldorf 2017 (= Beiträge zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien, Bd. 174), ISBN 978-3-7700-5335-3.[30]

  • Hrsg. gemeinsam mit Hans-Peter Becht: Karl von Rotteck und Karl Theodor Welcker. Liberale Professoren, Politiker und Publizisten. Nomos Verlag, Baden-Baden 2018 (= Staatsverständnisse, Bd. 108), ISBN 978-3-8487-4551-7.[31]

  • Hrsg. gemeinsam mit Jens Hacke: Liberales Denken in der Krise der Weltkriegsepoche. Moritz Julius Bonn. Steiner, Stuttgart 2018 (= Staatsdiskurse, Bd. 36), ISBN 978-3-515-12234-4.



Literatur |



  • Kürschners Deutscher Gelehrten-Kalender 2018. 30. Ausgabe. Bd. 1: A–G, De Gruyter, Berlin/Boston 2018, S. 1169 f., ISBN 978-3-11-051766-8.


Weblinks |



 Commons: Ewald Grothe – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien



  • Literatur von und über Ewald Grothe im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek

  • Angaben zur Person auf der Seite der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit

  • Homepage bei der Bergischen Universität Wuppertal

  • Ewald Grothe: Olympische Spiele 1936. „Ganz und gar ein politisches Unternehmen“. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 22. Mai 2008, abgerufen 18. Dezember 2017.

  • Philipp Gessler: Carl Schmitt und Ernst Rudolf Huber. NS-Juristen und ihre Rolle nach 1945. In: Deutschlandfunk Kultur. 27. Januar 2016, abgerufen am 19. März 2018.



Einzelnachweise |




  1. Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit (Hrsg.): Prof. Dr. Ewald Grothe leitet Archiv des Liberalismus. 11. April 2011 (freiheit.org [abgerufen am 18. Dezember 2017]). 


  2. Ludwig Hassenpflug: Denkwürdigkeiten aus der Zeit des zweiten Ministeriums 1850–1855, Historische Kommission für Hessen, Marburg 2008 (= Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Hessen, Bd. 48,11; Politische und parlamentarische Geschichte des Landes Hessen, 32), ISBN 978-3-7708-1317-9; Geförderte Publikationen und Projekte der Kommission für das Forschungsvorhaben „Politische und parlamentarische Geschichte des Landes Hessen“ (1985–2016) auf der Webseite des Hessischen Landtags. Abgerufen am 29. Januar 2018.


  3. Bernd Heidenreich (Hrsg.): Hessen – Kultur und Politik, die Bibliotheken, Kohlhammer Verlag, Stuttgart 2005.


  4. Pressemitteilung des Landes NRW, 30. Oktober 2009.


  5. Universitätsstadt Gießen: Universitätsstadt Gießen – Wilhelm-Liebknecht-Preis. Abgerufen am 29. Dezember 2017. 


  6. Neuer Vorsitzender der Brüder Grimm-Gesellschaft // Deutsche Märchenstraße – Märchen entdecken auf den Spuren der Brüder Grimm. Abgerufen am 18. Dezember 2017. 


  7. Vorstand. Brüder Grimm-Gesellschaft Kassel e.V., abgerufen am 18. Dezember 2017. 


  8. Mitglieder. Historische Kommission für Hessen, abgerufen am 18. Dezember 2017. 


  9. Seite der Parlamentarismuskommission. Abgerufen am 21. Januar 2018.


  10. Gesamtvorstand des VdA. VdA – Verband deutscher Archivarinnen und Archivare e.V., abgerufen am 18. Dezember 2017.  https://www.vda.archiv.net/fachgruppen/fachgruppe-6-archive-der-parlamente-politischen-parteien-stiftungen-und-verbaende.html


  11. DTIEV, FernUniversität in Hagen: Der Vorstand – DTIEV – Fakultät Rewi – FernUniversität in Hagen. Abgerufen am 18. Dezember 2017. 


  12. Seite des Historikerverbandes. Abgerufen am 21. Januar 2018.


  13. Historisches Institut: Grothe, Prof. Dr. Ewald. Universität zu Köln, abgerufen am 18. Dezember 2017 (deutsch). 


  14. Nomos Verlagsgesellschaft: Jahrbuch zur Liberalismus-Forschung. Eckart Conze, Dominik Geppert, Joachim Scholtyseck, Elke Seefried, in Verbindung mit Jürgen Frölich, Ewald Grothe, im Auftrag der Friedrich-Naumann-Stiftung, abgerufen am 28. Dezember 2017. 


  15. Veröffentlichungen | 1. Jahrbuch der Brüder Grimm-Gesellschaft. Brüder Grimm-Gesellschaft Kassel e.V., abgerufen am 18. Dezember 2017. 


  16. Rezension von Hans-Christof Kraus. In: Historische Zeitschrift 266 (1998).


  17. Rezension von Ernst-Wolfgang Böckenförde. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 24. Januar 2006; Rezension von Reinhard Mehring auf H-Soz-Kult, 16. November 2005; Rezension von James J. Sheehan in The American Historical Review 114 (2009); Rezension von Michael Stolleis. In: Historische Zeitschrift 282 (2006).


  18. Rezension von Eckhardt Treichel. In: Historische Zeitschrift 261 (1995).


  19. Rezension von Christian Jansen auf H-Soz-Kult, 9. Januar 2002.


  20. Rezension von Peter Borscheid. In: Historische Zeitschrift 284 (2007).


  21. Rezension von Harald Stockert. In: sehepunkte 9 (2009), Nr. 6, 15. Juni 2009; Rezension von Jürgen Müller. In: Historische Zeitschrift 289 (2009).


  22. Rezension von Jens Hacke auf H-Soz-Kult, 23. Januar 2015; Rezension von Ellen Thümmler. In: Archiv für Sozialgeschichte 56 (2016), 23. Dezember 2015.


  23. Rezension von Eckhardt Treichel. In: Historische Zeitschrift 306 (2018).


  24. Rezension von Birgit Bublies-Godau auf H-Soz-Kult, 12. November 2004.


  25. Rezension von Hans Boldt. In: Historische Zeitschrift 288 (2009).


  26. Rezension von Raphael Gerhardt. In: recensio.net, 15. Februar 2011; Rezension von Hans-Christof Kraus. In: Historische Zeitschrift 294 (2012).


  27. Rezension von Julian Köck. In: sehepunkte 14 (2014), Nr. 9, 15. September 2014; Rezension von Dieter Langewiesche. In: Neue Politische Literatur 59 (2014), 2, S. 292 f., recensio.net.


  28. Rezension von Peter Hoeres. In: Historische Zeitschrift 305 (2017).


  29. Rezension von J. Knoll. In: Das Historisch-Politische Buch 65 (2017).


  30. Rezension von Klaus A. Lankheit: Auf das Ministeramt verzichtet. Ludwig Haas und die Deutsche Demokratische Partei. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 9. Januar 2018.


  31. Rezension von Michael Wettengel. In: Online-Rezensionen des Jahrbuchs zur Liberalismus-Forschung 1/2018, recensio.net.




























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