Sandra von Ruffin Inhaltsverzeichnis Leben | Filmografie (Auswahl) | Weblinks | Einzelnachweise |...


FilmschauspielerDeutscherGeboren 1986Frau


2. Dezember1986HamburgSchauspielerinVicky Leandrosschleswig-holsteinischenGut BasthorstEnglandAbiturBerlinerHumboldt-UniversitätNeuere und Neueste GeschichteKunstgeschichteKulturwissenschaftMagisterLondon Academy of Music and Dramatic ArtDoku-DramajüdischeGretel BergmannAsteris KoutoulasIna KutulasgriechischenEnglischGriechisch






Sandra von Ruffin: „Der Traum von Olympia – Die Nazi-Spiele von 1936“ (2016)


Sandra von Ruffin (auch bekannt als Alessandra Leandros)(* 2. Dezember 1986 in Hamburg) ist eine deutsche Schauspielerin.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Leben


  • 2 Filmografie (Auswahl)


  • 3 Weblinks


  • 4 Einzelnachweise





Leben |


Sandra von Ruffin ist die Tochter der Sängerin Vicky Leandros und Enno Freiherr von Ruffin. Kindheit und Jugend verbrachte sie auf dem schleswig-holsteinischen Gut Basthorst, im Alter von 16 Jahren ging sie nach England und machte dort ihr Abitur. Nach Deutschland zurückgekehrt studierte von Ruffin an der Berliner Humboldt-Universität die Fächer Neuere und Neueste Geschichte, Kunstgeschichte und Kulturwissenschaft. 2011 erfolgte der Abschluss als Magister.[1]


Nachdem sie bereits während des Studiums Schauspielunterricht genommen hatte, ging von Ruffin 2011 zurück nach England und setzte ihre Ausbildung an der London Academy of Music and Dramatic Art fort. Seitdem ist sie überwiegend als Film- und Fernsehschauspielerin tätig.[1] Bereits 2009 debütierte sie in einer Folge von SOKO Wismar. Nach weiteren Gastrollen in anderen Serien stellte sie 2016 in dem Doku-Drama Der Traum von Olympia – Die Nazispiele von 1936 die jüdische Hochspringerin Gretel Bergmann dar.[2]


Im Jahr 2016 war Sandra von Ruffin Vize-Direktorin des ersten, von Asteris Koutoulas und Ina Kutulas initiierten griechischen Filmfestivals in Berlin, Hellas Filmbox,[3] bei der zweiten Edition 2017 war sie Festival-Direktorin. Sie ist im Besitz von Segel-, Jagd- und Waffenscheinen[4] und spricht neben Deutsch Englisch und Griechisch.[5]



Filmografie (Auswahl) |




  • 2009: SOKO Wismar – Ein Wolf kommt selten allein

  • 2009: Tierärztin Dr. Mertens – Die Arche Noah

  • 2011: Powder Girl

  • 2013: Tierärztin Dr. Mertens – Am Scheideweg

  • 2013: SOKO – Der Prozess

  • 2014: Familie Dr. Kleist – Träume

  • 2014: Um Himmels Willen – Zivilcourage

  • 2014: In aller Freundschaft – Bittere Vorwürfe

  • 2014: Ein Fall von Liebe – Annas Baby

  • 2014: Toleranz

  • 2015: Sibel & Max – Positiv

  • 2016: Der Traum von Olympia – Die Nazispiele von 1936

  • 2016: Zwei verlorene Schafe

  • 2016: Gut zu Vögeln

  • 2017: Die Kanzlei – Mit harter Hand

  • 2017: Das letzte Mahl

  • 2018: Notruf Hafenkante – Schwiegermuttermonster

  • 2018: Der Staatsanwalt – Die Macht der Sterne

  • 2018: Das letzte Mahl




Weblinks |




  • Sandra von Ruffin in der Internet Movie Database (englisch)



  • Eigene Website



Einzelnachweise |




  1. ab Sandra von Ruffin. Biographie bei schumacher-pr.com, abgerufen am 12. Juli 2016


  2. Tochter von Vicky Leandros spielt erste Hauptrolle. In: t-online.de, 11. Juli 2016, abgerufen am 12. Juli 2016


  3. Info auf rbb-online.de (Memento vom 13. Juli 2016 im Webarchiv archive.is), abgerufen am 12. Juli 2016


  4. Sandra von Ruffin: „Einmal Bond-Girl sein – warum nicht?“. In: Bergedorfer Zeitung, 26. Oktober 2014, abgerufen am 12. Juli 2016


  5. Agenturprofil, abgerufen am 12. Juli 2016
























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