Arnim André Inhaltsverzeichnis Leben | Hörspiele (Auswahl) | Synchronrollen (Auswahl) | Weblinks |...


FilmschauspielerTheaterschauspielerSynchronsprecherHörspielsprecherDeutscherGeboren 1943Gestorben 2001Mann


194326. Januar2001deutscherSchauspielerSynchronsprecherLandestheater TübingenAxel MantheySynchronsprecherMichael BiehnDavid CarradineJon LovitzWilliam ShatnerJim BroadbentRichard BelzerChristopher TimothyDer Doktor und das liebe Vieh




Arnim André, auch als Arnim André-Rohleder geführt, (* 1943; † 26. Januar 2001[1]) war ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Leben


  • 2 Hörspiele (Auswahl)


  • 3 Synchronrollen (Auswahl)


  • 4 Weblinks


  • 5 Einzelnachweise





Leben |


Als Schauspieler war André vor allem auf der Bühne aktiv. So spielte er beispielsweise am Landestheater Tübingen 1971 unter der Regie von Axel Manthey[2]. Im Fernsehen war er hingegen nur in kleinen Rollen zu sehen beispielsweise in der Reihe Aktenzeichen XY … ungelöst.


Einem breiten Publikum wurde André durch seine Stimme bekannt. Im Rahmen seiner Tätigkeit als Synchronsprecher lieh er diese zahlreichen international bekannten Schauspielkollegen wie Michael Biehn in Abyss – Abgrund des Todes, David Carradine in Satanic – Ausgeburt des Wahnsinns, Jon Lovitz in Eine Klasse für sich, William Shatner in Der Chef – Martys letzte Chance und Jim Broadbent in Pass des Todes. Außerdem war er der erste Sprecher von Richard Belzer als "Detective Munch" in Law & Order sowie die zweite deutsche Stimme von Christopher Timothy in Der Doktor und das liebe Vieh (ab Staffel 4).



Hörspiele (Auswahl) |



  • 1975: 1525 - dran dran dran! – Regie: Roland Gall

  • 1979: Der Tausch – Regie: Heinz von Cramer

  • 1979: Der Kohlkopf und der Kaiser – Regie: Raoul Wolfgang Schnell

  • 1981: Der Job im November – Regie: Günther Sauer

  • 1982: Von irgendwo Flötenspiel – Regie: Anke Beckert



Synchronrollen (Auswahl) |



  • 1935: Für Henry Wadsworth in Das Zeichen des Vampirs als Graf Fedor Vincenty (Synchro in 1981)

  • 1978–1980: Für Marc Alaimo in Der unglaubliche Hulk als Ernie (Fernsehserie, 2. Synchro in 2003)

  • 1979: Für Jim Broadbent in Der Pass des Todes als Deutscher Soldat

  • 1987: Für Michael Biehn in Rampage – Anklage Massenmord als Anthony Fraser

  • 1997: Für Lance Henriksen in Cliff Seven als Colonel Roger McBride

  • 2000: Für Jeff Michalski in Coyote Ugly als Mike

  • Für Lee Patterson in Der Unsichtbare als Dr. Peter Brady (Fernsehserie, Synchro in 1995)

  • Für Paul Jerricho in Doctor Who als Castellan (Fernsehserie)

  • Für Ulf Eklund in Kommissar Beck – Die neuen Fälle als Bengt Nilfors (Fernsehserie)



Weblinks |




  • Arnim André in der Deutschen Synchronkartei

  • Arnim André in der Synchrondatenbank



Einzelnachweise |




  1. Lebensdaten gemäß dem Eintrag in der Synchrondatenbank, [1]


  2. Gerhard Ahrens, Alexander Lintl: Axel Manthey: Theater, Residenz Verlag 1995, S. 425.




























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