Boris Guckelsberger Inhaltsverzeichnis Leben | Werke (Auswahl) | Weblinks | Einzelnachweise |...
DeutscherGitarristKomponist (Deutschland)Geboren 1968Mann
1968Bad Homburg vor der HöhedeutscherKomponistGitarristJazzJazzrockRockPunkFunkPopmusikGitarristE-KonzertgitarreBassgitarristKontrabassistSchlagzeugerKeyboarderStudiumHamburgHochschule für Musik und Theater HamburgAlfred SchnittkeFrank CorcoranNorddeutschen RundfunksFriedhelm DöhlViktor SuslinDirk Reith
Boris Guckelsberger (* 1968 in Bad Homburg vor der Höhe) ist ein deutscher Komponist und Gitarrist.
Inhaltsverzeichnis
1 Leben
2 Werke (Auswahl)
3 Weblinks
4 Einzelnachweise
Leben |
Von 1980 bis 1989 wirkte Guckelsberger in Musikgruppen verschiedener Stilrichtungen wie Jazz, Jazzrock, Rock, Punk, Funk, klassische arabische Musik, sowie arabische „Popmusik“ als Gitarrist (E- bzw. Konzertgitarre), Bassgitarrist, Kontrabassist, Schlagzeuger und Keyboarder mit. Seit 1984 unterrichtete er als privater Lehrer Gitarre, später auch Klavier, Theorie und Komposition.
1986 bis 1993 absolvierte er ein Studium der (Diplom-Musiklehrer für Konzertgitarre) am Johannes-Brahms-Konservatorium in Hamburg. 1993 folgte der Abschluss dieses Studiums an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg (Erwerb des Diploms). Seit 1990 ist er als Liedbegleiter mit Gitarre tätig. 1992 bis 1997 absolvierte er ein Studium der Komposition und Theorie an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg bei Alfred Schnittke und Frank Corcoran.
Seit 1985 werden Werke von Guckelsberger international aufgeführt. Außerdem war er Mitbegründer des Projektes „Neue Musik im Austausch“ und erhält Kompositionsaufträge einzelner Interpreten, Ensembles und des Norddeutschen Rundfunks (NDR). 1997 bis 1999 folgte ein Studium der Komposition, der Instrumentation sowie der Elektroakustischen Musik an der Musikhochschule Lübeck bei Friedhelm Döhl, Viktor Suslin und Dirk Reith. 1999 erwarb er das Kompositionsdiplom.[1] Seit 1998 arbeitet er mit dem Medien Kontor Hamburg sowie dem befoco Verlag Leipzig (CD- und Notenveröffentlichungen eigener Kompositionen) zusammen. Seit 2003 ist er freier Mitarbeiter des Norddeutschen Rundfunks.[2]
Werke (Auswahl) |
- 1987 Zwei Sätze für Streichquartett
- 1990 Trio für Flöte, Oboe und Vocal
- 1991 Symphonie (Blech+Streicher)
- 1994 Epilog für Orgel, 4 S. geh., MKH Medien Kontor Hamburg 2001, ISMN 9790700167-04-2
- 2001 Requiem für Viola sola, 32 S., geh., MKH Medien Kontor Hamburg 2001, ISMN 9790700167-05-9
- 2002 Trialog für Orgel, 76 S., Sp.-Bdg., MKH Medien Kontor Hamburg 2002, ISMN 9790700167-20-2
- 2002 Fadensonnen, für Oboe und Harfe, befoco Verlag Leipzig
Kantette für gemischten Chor, auf Worte von Sabine Eckhoff, Wolfgang Engelhardt, Sigrid Ernst und Daniel Guckelsberger, 16 S. geh., MKH Medien Kontor Hamburg 2003, ISMN 9790700167-26-4
Weblinks |
Literatur von und über Boris Guckelsberger im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Einzelnachweise |
↑ medien-kontor-hamburg.de
↑ ard.de@1@2Vorlage:Toter Link/programm.ard.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Abgerufen am 27. Februar 2012
Personendaten | |
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NAME | Guckelsberger, Boris |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Komponist und Gitarrist |
GEBURTSDATUM | 1968 |
GEBURTSORT | Bad Homburg vor der Höhe |