Islamische Mythologie Inhaltsverzeichnis Biblische Geschichten im Koran | Die islamische...


Glaube und Dogma (Islam)


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Die islamische Mythologie ist die Gesamtheit aller Mythen, die mit dem Koran und dem Islam verbunden sind. Sie handelt von Geschichten über den Propheten, über seine Anhänger und um die Kalifen. Aber auch Erzählungen von Fabel- und Mischwesen wie der Dschinn sind Teil von ihr. Die Übergänge zwischen einer einfachen Fabel und einem Teil der islamischen Mythologie sind oft fließend und schwer zu unterscheiden.


Oft werden eine Reihe von traditionellen Erzählungen als "islamische Mythen" identifiziert. Zu ihnen gehören die Entstehungsgeschichte der Welt, das Leben nach dem Tod und die traditionell überlieferte Geschichte der Kaaba. Das Leben des Propheten Mohammeds wird allgemein als weitestgehend historisch fundierte Geschichte anerkannt[1][2][3] und so hängt der Islam weniger von Mythologien ab als Judentum oder das Christentum.[4] Dennoch enthält die islamische Erzählung zwei übernatürliche Schlüsselereignisse: die göttliche Offenbarung des Koran[5] und die Isra und Mi'radsch – die Nachtreise Mohammeds nach Jerusalem, gefolgt von seinem Aufstieg in den siebten Himmel.[6]


Darüber hinaus beinhalten die islamischen Erzählungen und Schriften eine Reihe von Legenden über biblische Charaktere, die in einigen Aspekten von den jüdischen und christlichen Versionen abweichen, wie beispielsweise die Geschichte des Propheten Hiob.[7]




Der Prophet und seine Gefährten kommen in Mekka an, begleitet von den Engeln Gabriel, Michael, Israfil und Azrael.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Biblische Geschichten im Koran


  • 2 Die islamische Schöpfungsgeschichte


  • 3 Die Dschinn


  • 4 Die Kaaba


  • 5 Wesen


  • 6 Orte


  • 7 Ereignisse


  • 8 Weblinks


  • 9 Einzelnachweise





Biblische Geschichten im Koran |


Der Islam bezieht viele biblische Ereignisse und Helden in seine Mythologie mit ein. So bilden Geschichten wie über Musa (Moses) oder Ibrahim (Abraham) Teile der islamischen Schriften. Der Koran berichtet außerdem ausführlich über die jüdische Geschichte des Yūsuf (Joseph), der an einen Ägypter verkauft wurde und über die christliche Geschichte der Maria, der Mutter von Jesus. In beiden Fällen fügt der Islam originale Details und islamische Interpretation hinzu: in dieser Version spricht Jesus beispielsweise, als er noch ein Kind ist, und er ist nicht der Sohn Gottes, sondern der Sohn Marias und als Verkündiger des Evangeliums das Wort Gottes.



Die islamische Schöpfungsgeschichte |


Nach dem Koran waren Himmel und Erde als eine Einheit miteinander verbunden, bevor sie auseinander gespalten wurden. Nach einer Phase, in der sie Rauch waren, erreichten sie ihre jetzige Form. Der Koran berichtet davon, dass der Schöpfungsprozess 6 Tage dauerte.[8] Er gliederte sich in die folgenden Zeitabstände:



  • 2 Tage: Erde wird erschaffen

  • 2 Tage: Berge werden erschaffen, die Erde wird gesegnet und die Nahrung für die Erdbewohner wird beurteilt.

  • 2 Tage: Himmel und Sterne werden erschaffen.[9]


Jedoch bleibt anzumerken, dass im Koran das Wort "Tag" sehr lose und nicht in dem heutigen Sinn verwendet wird, während es die Zeit angibt. Beispielsweise heißt es in Sure 70, Vers 4: "Die Engel und der Geist werden während eines Tages zu Ihm aufsteigen, dessen Ausmaß fünfzigtausend Jahre beträgt".[10]


Der Koran besagt, dass Gott die Welt, den Kosmos und alle Lebewesen erschaffen hat, die laufen, schwimmen, kriechen und über das Antlitz der Erde fliegen. Er erschuf die Engel, die Sonne, den Mond und die Sterne um das Universum zu bewohnen. Er ließ es in Strömen regnen und brach den Boden auf, um die Pflanzen hervorzubringen. Traditionell wurde die Erde von einigen anderen Kreaturen wie den Dschinn bewohnt, bevor Gott die Menschheit erschaffen hat.[11]


Aus Lehm, Erde, Sand und Wasser formte Gott das erste Modell eines Menschen. Er hauchte ihm Leben ein und das Modell entwickelte sich zum ersten Menschen: Adam.[12] Er sollte von nun an im Paradies leben. Gott lehrte Adam die Namen aller Geschöpfe und befahl dann allen Engeln, sich vor Adam niederzuwerfen. Alle verbeugten sich, nur Iblis weigerte sich, Gott zu gehorchen.


Gott setzte Adam in einen wunderschönen Garten im Paradies und sagte ihm, dass er essen könne, was immer er wolle, außer der Frucht eines verbotenen Baumes. Satan (Iblis) versuchte Adam irrezuleiten und ihn zu überreden, die Frucht zu essen. Als Adam dies tat, verbannte ihn Gott aus dem Paradies. Muslimische Gelehrte sind gespalten, ob das Paradies, aus dem Adam vertrieben wurde, das im allgemeinen Sinne gebrauchte Paradies im Himmel ist, welches alle Gerechten am Tag des Gerichts betreten oder einem Paradies auf Erden, das seitdem auf ewig verloren ist.


Obwohl die Schöpfungsgeschichte im Koran in einigen Aspekten der christlichen- und der jüdischen Variante gleicht, gibt es also dennoch einige gravierende Unterschiede. In der hebräischen Version in Genesis versucht eine Schlange Adam und Eva zu verführen, die Frucht zu essen. Während die Schöpfungsgeschichte der Genesis die Schlange mit Satan nicht explizit identifiziert, sind Satan und die Schlange laut dem Neuen Testament das gleiche Wesen (Offenbarung 12:9 und 20:2).[13][14] Auch wurde in der Genesis Eva versucht, Adam aber nicht. Im Gegensatz dazu sagt der Koran ausdrücklich, dass Shaitan (Satan) Adam dazu verleitet hat, die Frucht zu essen.[15] Im Gegensatz zu christlichen Traditionen, die Satan als gegen Gott rebellierenden Engel sehen, identifiziert die islamische Tradition Satans Ungehorsam als Ergebnis seiner überlegenen Natur aus Feuer, im Gegensatz zur Natur der Menschen.[16] Da Engel im Islam nicht gegen Gott rebellieren,[17] ist es undenkbar, dass ein Engel Gott beneiden könnte oder ihm gar widerspricht.[18] Gott warf Iblis aus seinem Paradies,[19] und Iblis gelobte, Adams Generationen zur Korruption zu verleiten und Gott ungehorsam zu sein.



Die Dschinn |





Mehrere Dschinn mit ihrem schwarzen König Al-Malik al-Aswad.


Der islamische Glaube unterteilt alle empfindungsfähigen Wesen in drei Kategorien: die Menschen (Nas oder Banu Adam), die Engel (Malayka) und die Dschinn, die Verborgenen. Letztere werden des Weiteren in (gewöhnliche) Dschinn und Satane unterteilt.[20] Dabei sollen Menschen aus Erde, die Engel aus Licht und die Dschinn aus rauchlosem Feuer geschaffen. Im Gegensatz zu den Engeln sind die Dschinn wie die Menschen verschiedengeschlechtlich und haben einen freien Willen. Wie bei den Menschen gibt es gute, böse und neutrale bzw. gläubige und ungläubige Dschinn. Trotzdem werden sie in der Regel als weniger vertrauenswürdig und der Trickserei zugeneigter angesehen als Menschen, selbst wenn sie gutartig sind. Böse Dschinn werden häufig als unfreiwillige Helfer der Satane gesehen, die versuchen, andere Menschen und Dschinn in die Irre zu leiten.[21] Die Satane wiederum verfügen nicht über die Möglichkeit sich dem Guten zuzuwenden und sind die Ausführenden Kräfte von Iblis und entsprechen somit dem christlichen Verständnis von Dämonen.


Im Koran ist den Dschinn eine eigene Sure gewidmet: die Sure 72; sie werden jedoch auch häufig in anderen Suren erwähnt. So erzählt die Sure 72 von einer Versammlung der Dschinn, in der sie erfahren, dass sie die Engel nicht mehr sprechen hörten. Sie zogen los um den Grund dessen zu erfahren und trafen auf den lesenden Mohammed, der ihnen wie den Menschen den Koran offenbarte. Diese Dschinn waren die ersten zum Islam konvertierten Dschinn.[22]



Die Kaaba |


Nach der islamischen Mythologie beauftragte Gott Adam, ein Gebäude zu errichten, das das irdische Gegenstück zum Haus des Himmels sein sollte. Dies war der riesige schwarze Steinwürfel, die Kaaba, eine als heilig verehrte Moschee. Islamische Literatur besagt, dass die Kaaba in der Flut von Nuh (Noah) zerstört wurde. Später wurden Ibrahim (Abraham) und Ismail (Ismael) von Allah angewiesen, die Kaaba auf den alten Fundamenten wieder aufzubauen.[23][24] Als Ismail auf der Suche nach einem Stein war, traf er sich mit dem Engel Jibrail (Gabriel). Dieser gab ihm den Schwarzen Stein.


Nach dem Hadith soll der Schwarze Stein milchig weiß gewesen sein, nachdem er vom Himmel herabgestiegen war, aber aufgrund der Sünden Adams und der Menschen, die ihn berührt hatten, wurde er im Laufe der Zeit schwarz.[25]


Die Kaaba war ursprünglich als symbolisches Haus für den einen monotheistischen Gott gedacht. Nach Ibrahims Tod begannen die Menschen, die Kaaba mit heidnischen Idolen zu füllen. Als Muhammad Mekka eroberte, entfernte er die Götzenbilder von der Kaaba.[26] Sie fungiert seither als wichtiger Wallfahrtsort, den alle Muslime mindestens einmal im Leben besucht haben sollten, wenn sie dazu im Stande waren. Muslime sollen fünf Mal am Tag beten und dabei in die Richtung der Kaaba blicken.[27][28]



Wesen |




  • Azrael – einer der vier großen Engel des Islam: der Engel des Todes[29]


  • Buraq – ein geflügeltes Ross mit einem sehr großen Schritt: es konnte seine Hufe an der äußersten Grenze seines Blicks aufsetzten.[30] Es transportierte den Propheten Muhammad in den Himmel.[31]

  • Darda'il – Engel, die durch die Erde reisen und Versammlungen suchen, in denen sich die Menschen an den Namen Gottes erinnern. Der Koran erzählt von zwei Engeln, Harut und Marut, die auf die Erde geschickt wurden, um die Menschen in Babylon zu testen.[32]


  • Dschinn – bezieht sich auf unsichtbare Kreaturen, die oft zusammen mit Menschen auf der Erde leben. Sie wurden aus einem rauchlosen Feuer erschaffen, haben einen freien Willen und lebten auf der Erde, bevor die ersten Menschen sie besiedelten.[33]


  • Huri – Reine Wesen im Jenseits, Partner derer, die im Paradies keinen Ehepartner haben.[34]


  • Israfil – Erzengel im Islam: der Engel der Trompete des Verderbens; wenn sie geblasen wird, sterben alle Lebewesen.[35]


  • Jibra'il – der Erzengel Gabriel: Bote von Gott.[36]


  • Ifrit – Ist ein hochrangiger Dschinn und einer der mächtigsten von ihnen.[37]

  • Kiraman Katibin – die zwei Engel (Raqib und Atid), die die guten und schlechten Taten einer Person sammeln, aufzeichnen und aufbewahren.[38]

  • Mu'aqqibat – Schutzengel, die Menschen vom Tod schützen, bis das festgelegte Todesdatum eingetreten ist.[39]


  • Maalik – Engel: bewacht das Höllenfeuer.[40]


  • Munkar und Nakir – Engel, die den Glauben der Toten in ihren Gräbern prüfen.[41]


  • Ridwan – Engel: Wächter des Paradieses.[42]

  • Iblis – Verderber der Menschen und Anführer der Satane. Er wurde von Gott aus dem Himmel geworfen.[43]

  • Yaʾdschūdsch und Maʾdschūdsch (Gog und Magog): zwei Völker.[44]



Orte |



  • Barzach – Grenze zwischen der Hölle und dem Paradies, Toten und Lebendigen und Tod und Wiederauferstehung. Phase, in der die kürzlich verstorbenen in ihrem Grab befragt werden.[45]



  • Dschahannam – Die Hölle im Islam.[46]


  • Garten Eden – Paradies, in dem Adam und Eva vor ihrer Verbannung lebte.[47]


  • Dschanna – Paradies im Islam.[48]


  • Kaaba – Heiliges Gebäude, das Muslime während des Haddsch besuchen.[49]



Ereignisse |



  • Schöpfung der Welt; sechstägiger Akt von Gott

    • Der Verlust des Paradieses, der durch das Essen der verbotenen Frucht durch Adam entstand; Islam glaubt im Gegensatz zum Christentum nicht an die Erbsünde


    • Arche Noah: Nach einem Hochwasserereignis lud die Arche von jeder Tierart zwei auf das Schiff und rettete sie so vor dem Aussterben.




  • Qiyamah – Tag der Auferstehung und der Belohnung und Bestrafung der Guten und der Bösen; ein grundlegendes Element der islamischen Eschatologie, die ähnlich den jüdischen und christlichen Traditionen ist.



Weblinks |



  • Die Geschichte des Adam im Islam

  • Die Geschichte des Iblis

  • Die Himmelfahrt des Mohammed



Einzelnachweise |




  1. Hat Mohammed wirklich existiert? | Der Prophet des Islam. Abgerufen am 3. September 2018 (Schweizer Hochdeutsch). 


  2. Disput unter Islamwissenschaftlern: Hat Mohammed wirklich gelebt? In: Spiegel Online. 17. September 2008 (spiegel.de [abgerufen am 3. September 2018]). 


  3. Hat Mohammed existiert? Abgerufen am 3. September 2018. 


  4. David Leeming: The Oxford Companion to World Mythology. Oxford University Press, 2005, ISBN 978-0-19-028888-4 (google.de [abgerufen am 3. September 2018]). 


  5. Way to Allah e.V.: Ist der Koran das Wort Gottes? Abgerufen am 3. September 2018. 


  6. Roswitha Buchner, Bayerischer Rundfunk: 23.4. Lailat al Miraj: Himmelfahrt Mohammeds | BR.de. 4. April 2017 (br.de [abgerufen am 3. September 2018]). 


  7. waheed: Die Geschichte des Propheten Hiob - Die Religion des Islam. Abgerufen am 3. September 2018. 


  8. Were the heavens and the earth created in six days or eight? - islamqa.info. Abgerufen am 4. September 2018 (englisch). 


  9. Fussilat [41:12] corpuscoranicum.de. Abgerufen am 8. September 2018. 


  10. al-Maʿāridsch [70:4] corpuscoranicum.de. Abgerufen am 8. September 2018. 


  11. Brannon M. Wheeler: Prophets in the Quran: An Introduction to the Quran and Muslim Exegesis. A&C Black, 2002, ISBN 978-0-8264-4957-3 (google.de [abgerufen am 4. September 2018]). 


  12. waheed: Die Geschichte von Adam (teil 1 von 5): Der erste Mensch  - Die Religion des Islam. Abgerufen am 4. September 2018. 


  13. Offenbarung 12,9 - Elberfelder Bibel :: BibleServer. Abgerufen am 4. September 2018 (deutsch). 


  14. Offenbarung 20,2 - Elberfelder Bibel :: BibleServer. Abgerufen am 4. September 2018 (deutsch). 


  15. Sure Al-A'raf [7:20] corpuscoranicum.de. Abgerufen am 8. September 2018. 


  16. Sure Al-A'raf [7:11-12] corpuscoranicum.de. Abgerufen am 8. September 2018. 


  17. The Muslim Belief in Angels. Abgerufen am 4. September 2018. 


  18. Amira El-Zein: Islam, Arabs, and Intelligent World of the Jinn. Syracuse University Press, 2009, ISBN 978-0-8156-5070-6 (google.de [abgerufen am 4. September 2018]). 


  19. Iblis - New World Encyclopedia. Abgerufen am 4. September 2018 (englisch). 


  20. Amira El-Zein: Islam, Arabs, and Intelligent World of the Jinn. Syracuse University Press, 2009, ISBN 978-0-8156-5070-6 (google.de [abgerufen am 4. September 2018]). 


  21. Dschinn. Abgerufen am 4. September 2018. 


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  23. waheed: Die Kaaba- das Heilige Haus Gottes - Die Religion des Islam. Abgerufen am 4. September 2018. 


  24. Kaaba in Mekka. Abgerufen am 4. September 2018. 


  25. waheed: Die Kaaba- das Heilige Haus Gottes - Die Religion des Islam. Abgerufen am 4. September 2018. 


  26. Martina Züger (moog): 11. Januar 2010 - Vor 1380 Jahren: Mohammed lässt Götzenbilder der Kaaba zerstören. 1. Januar 2010 (wdr.de [abgerufen am 4. September 2018]). 


  27. islam.de / Gebetsrichtung und Gebetsplatz / Das Gebet. Abgerufen am 4. September 2018. 


  28. Gebet im Islam lernen mit Gebetstexten und Übersetzung. In: Islam im Herzen. 2. Mai 2014 (islamimherzen.de [abgerufen am 4. September 2018]). 


  29. Azrael | Der Islam | koransuren.com. Abgerufen am 4. September 2018. 


  30. Die Nachtreise und die Himmelfahrt. Abgerufen am 4. September 2018 (deutsch). 


  31. Die Himmelfahrt des Propheten (ص). Abgerufen am 4. September 2018 (deutsch). 


  32. Harut u. Marut - Engel oder Könige. Abgerufen am 4. September 2018. 


  33. Sure 15 Vers 27 - Dschinn - die Welt der übernatürlichen Wesen. In: Deutschlandfunk. (deutschlandfunk.de [abgerufen am 4. September 2018]). 


  34. Sind die Huri im Cennet für diejenigen bestimmt welche ohne Ehefrau sterben, und was sind genau die Aufgaben der Huri im Cennet? | Fragen an den islam. Abgerufen am 4. September 2018. 


  35. Created with Hot Potatoes by Half-Baked Software, registered to Mehmet Dönmez.: Die vier großen Engel und ihre Aufgaben sind:. Abgerufen am 4. September 2018 (englisch). 


  36. jb: Erzengel Gabriel im Islam. 21. September 2011, abgerufen am 4. September 2018. 


  37. ifrit | Facts & History. In: Encyclopedia Britannica. (britannica.com [abgerufen am 4. September 2018]). 


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  39. The Number of Angels With Each Person - islamqa.info. Abgerufen am 4. September 2018 (englisch). 


  40. Archangel Malik, the Angel who Supervises Hell. In: ThoughtCo. (thoughtco.com [abgerufen am 4. September 2018]). 


  41. Die Grabesqualen | Der Prophet des Islam. Abgerufen am 4. September 2018 (Schweizer Hochdeutsch). 


  42. Meet Archangel Ridwan, Muslim Angel of Paradise. In: ThoughtCo. (thoughtco.com [abgerufen am 4. September 2018]). 


  43. islam.de / Quran Übersetzung - Suche /. Abgerufen am 4. September 2018. 


  44. waheed: Die Großen Zeichen vom Tag des Gerichts (teil 6 von 7): Die Völker Gog und Magog - Die Religion des Islam. Abgerufen am 4. September 2018. 


  45. Das Leben nach dem Tod – Barzakh. Abgerufen am 4. September 2018 (deutsch). 


  46. Dschahannam | Der Prophet des Islam. Abgerufen am 4. September 2018 (Schweizer Hochdeutsch). 


  47. Bundeszentrale für politische Bildung: Wie sieht das Paradies im Islam aus? | Was glaubst du denn!? Abgerufen am 4. September 2018. 


  48. Dschanna, Islamismus, Konrad-Adenauer-Stiftung. In: Konrad-Adenauer-Stiftung. (kas.de [abgerufen am 4. September 2018]). 


  49. FOCUS Online: Kaaba. In: FOCUS Online. (focus.de [abgerufen am 4. September 2018]). 







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