Myrtillocactus schenckii Inhaltsverzeichnis Beschreibung | Verbreitung, Systematik und Gefährdung |...
Myrtillocactus (Kakteen)Myrtillocactus
PflanzenartKakteengewächseTrivialnamenTriebenRippenMitteldornBlütenFrüchtemexikanischenPueblaOaxacaErstbeschreibungJoseph Anton PurpusNathaniel Lord BrittonJoseph Nelson RoseRoten Liste gefährdeter ArtenIUCN
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Myrtillocactus schenckii | ||||||||||||
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Myrtillocactus schenckii | ||||||||||||
Systematik | ||||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Myrtillocactus schenckii | ||||||||||||
(J.A.Purpus) Britton & Rose |
Myrtillocactus schenckii ist eine Pflanzenart in der Gattung Myrtillocactus aus der Familie der Kakteengewächse (Cactaceae). Spanische Trivialnamen sind „Garambullo“ und „Vichishovo“.
Inhaltsverzeichnis
1 Beschreibung
2 Verbreitung, Systematik und Gefährdung
3 Nachweise
3.1 Literatur
3.2 Einzelnachweise
4 Weiterführende Literatur
5 Weblinks
Beschreibung |
Myrtillocactus schenckii wächst mit verzweigten Trieben, erreicht Wuchshöhen von 4 bis 5 Metern und bildet einen kurzen Stamm aus. Die dunkelgrünen, aufsteigenden Triebe weisen Durchmesser von bis 10 Zentimetern auf. Es sind 7 bis 8 breite Rippen vorhanden. Der einzelne, schwarze Mitteldorn ist bis 5 Zentimeter lang. Die 6 bis 8 Randdornen sind schwärzlich, gebogen und 5 bis 12 Millimeter lang.
Die weißlichen Blüten weisen Durchmesser von bis 4 Zentimetern auf. Die kugelförmigen, roten Früchte erreichen Durchmesser von bis 1,5 Zentimetern und sind mit kleinen Dornen besetzt.
Verbreitung, Systematik und Gefährdung |
Myrtillocactus schenckii ist in den mexikanischen Bundesstaaten Puebla und Oaxaca verbreitet. Die Erstbeschreibung als Cereus schenckii wurde 1909 durch Joseph Anton Purpus veröffentlicht.[1]Nathaniel Lord Britton und Joseph Nelson Rose stellten sie im gleichen Jahr in die Gattung Myrtillocactus.[2]
In der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN wird die Art als „Least Concern (LC)“, d. h. als nicht gefährdet geführt.[3]
Nachweise |
Literatur |
Edward F. Anderson: Das große Kakteen-Lexikon. Eugen Ulmer KG, Stuttgart 2005, ISBN 3-8001-4573-1, S. 437.
Einzelnachweise |
↑ Monatsschrift für Kakteenkunde. Band 19, 1909, S. 38.
↑ Contributions from the United States National Herbarium. Band 12, 1909, S. 427, (online).
↑ Myrtillocactus schenckii in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN 2013.2. Eingestellt von: Arias, S. & Zavala-Hurtado, A., 2009. Abgerufen am 25. Januar 2014.
Weiterführende Literatur |
- Fernando Ortíz, Kathryn E. Stoner, Edgar Pérez-Negrón and Alejandro Casas: Pollination biology of Myrtillocactus schenckii (Cactaceae) in wild and managed populations of the Tehuacán Valley, México. In: Journal of Arid Environments. Band 74, Nummer 8, 2010, S. 897–904, doi:10.1016/j.jaridenv.2010.01.009.
Weblinks |
Commons: Myrtillocactus schenckii – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Foto