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Baudenkmal in SparneckListe (Baudenkmäler in Bayern)


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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler des oberfränkischen Marktes Sparneck zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde.
[Anm. 1]
Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 19. August 2014 wieder und enthält 11 Baudenkmäler.
Weitere Denkmäler sind Bodendenkmäler, darunter das abgegangene Schloss Stockenroth, und Naturdenkmäler.




Wappen von Sparneck




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Baudenkmäler nach Ortsteilen


    • 1.1 Sparneck




  • 2 Ehemalige Baudenkmäler nach Ortsteilen


    • 2.1 Sparneck




  • 3 Siehe auch


  • 4 Literatur


  • 5 Weblinks


  • 6 Anmerkungen





Baudenkmäler nach Ortsteilen |



Sparneck |























































































Lage
Objekt
Beschreibung
Akten-Nr.
Bild
Humbertstraße 2
(Standort)
Wohnhaus
Zweigeschossig, mit Halbwalmdach, erste Hälfte 19. Jahrhundert, im Mauerwerk Reste der 1523 zerstörten Burg
D-4-75-174-1

Wohnhaus
Marktplatz 1
(Standort)
Wohnhaus
Zweigeschossig, mit Walmdach, Mitte 19. Jahrhundert,Türrahmung, Granit, Ende 18. Jahrhundert
D-4-75-174-2

Wohnhaus
Marktplatz 2
(Standort)
Gasthaus zum Goldenen Adler
Zweigeschossiges Gebäude mit hohem Halbwalmdach, erste Hälfte 19. Jahrhundert
D-4-75-174-3

Gasthaus zum Goldenen Adler
Marktplatz 4
(Standort)
Rathaus
Zweigeschossiger Walmdachbau mit Dachreiter, bezeichnet „1838“
D-4-75-174-4

Rathaus
Münchberger Straße 1
(Standort)
Wohnstallhaus
Zweigeschossig, mit Walmdach, bezeichnet „1806“; im Mauerwerk Reste der 1523 zerstörten sparneck'schen Burg
D-4-75-174-5

Wohnstallhaus
Münchberger Straße 8
(Standort)

Ehemaliges Feezsches Amtshaus
Zweigeschossiger Mansarddachbau, 1763, über älterem Kern
D-4-75-174-6

Ehemaliges Feezsches Amtshaus
weitere Bilder
Schlossgasse 1
(Standort)

Ehemaliges Hartungsches Amtshaus
Dreigeschossiger Walmdachbau, 1730, im Nebengebäude, sogenanntes Manghaus, Mauerrest der 1523 zerstörten Burg
D-4-75-174-7

Ehemaliges Hartungsches Amtshaus
weitere Bilder
Weißdorfer Straße 2
(Standort)
Wohnstallhaus
Zweigeschossig, mit Halbwalmdach, Ende 18. Jahrhundert
D-4-75-174-8

Wohnstallhaus
Weißdorfer Straße 7
(Standort)
Wohnstallhaus

Giebelständig, Mauerwerksbau verputzt, zweigeschossig, Krüppelwalmdach mit Schieferdeckung, verzahnte Eckquaderung, geohrte Türrahmung; mit Scheune, Ende 18. Jahrhundert
D-4-75-174-9

Wohnstallhaus
Weißenstädter Straße 1
(Standort)
Pfarrhaus
Zweigeschossiger Walmdachbau, Mitte 19. Jahrhundert
D-4-75-174-10

Pfarrhaus
Weißenstädter Straße 3
(Standort)

Evangelisch-lutherische Pfarrkirche
Ehemalige Karmelitenklosterkirche Sankt Veit, Saalbau mit eingezogenem Chor und Westturm, im Wesentlichen zweite Hälfte 15. Jahrhundert, 1695–98 Verlängerung nach Westen und Turmbau, 1852–61 Turmneubau und Restaurierung in neugotischen Formen, mit Ausstattung
D-4-75-174-11

Evangelisch-lutherische Pfarrkirche
weitere Bilder


Ehemalige Baudenkmäler nach Ortsteilen |



Sparneck |













































Lage
Objekt
Beschreibung
Akten-Nr.
Bild
Abteilung Schlöppner Brunnen
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Gedenkstein

Gedenkstein von 1881
D-4-75-174-13

Gedenkstein
Abteilung Kälbergraben
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Gedenkstein
1883
D-4-75-174-14

Zwischen Hohem Stein und Großem Waldstein
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Elf Grenzsteine

Grenzsteine, einer bezeichnet „1770“
D-4-75-174-15

Elf Grenzsteine
Am Schindelberg
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Zwei Grenzsteine
Einer bezeichnet „1741“
D-4-75-174-16

Am Nordhang des Kleinen Waldsteins
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Acht Grenzsteine
18. Jahrhundert
D-4-75-174-17

Acht Grenzsteine


Siehe auch |


  • Liste der Straßennamen von Sparneck


Literatur |




  • Tilmann Breuer: Landkreis Münchberg. Die Kunstdenkmäler von Bayern, Kurzinventare, XIII. Band. Deutscher Kunstverlag. München 1961. S. 37–40.


  • Hans Bucka, Oskar Heland: Grenzsteine, Flur- und Kleindenkmale im Landkreis Hof. Hof 1991. ISBN 3882670401.

  • Denis André Chevalley: Oberfranken. Hrsg.: Michael Petzet, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (= Denkmäler in Bayern. Band IV). Oldenbourg, München 1986, ISBN 3-486-52395-3. 



Weblinks |



 Commons: Baudenkmäler in Sparneck – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien



  • Bayerischer Denkmalatlas (kartographische Darstellung der bayerischen Bau- und Bodendenkmäler durch das BLfD, erfordert JavaScript)


  • Denkmalliste für Sparneck (PDF) beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege



Anmerkungen |




  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht.

    Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmäler sein, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.



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