Targa Florio 1968 Inhaltsverzeichnis Das Rennen | Ergebnisse | Literatur | Weblinks |...


Rennen der Sportwagen-Weltmeisterschaft 1968Targa Florio


SizilienSportwagen-WeltmeisterschaftAutodeltaAlfa Romeo1000-km-Rennen von MonzaMonzaTarga FlorioPiccolo circuito delle MadonieCarlo ChitiPorscheScuderia FerrariNino VaccarellaPalermo1965Lorenzo BandiniFerrari 275P2Udo SchützAlfa Romeo T33/2 2.5V8-MotorIgnazio GiuntiNanni GalliLucien BianchiMario CasoniGiancarlo BaghettiGiampiero BiscaldiTeddy PiletteRob SlotemakerGustave GosselinSerge TroschPorsche 907 2.2Vic ElfordUmberto MaglioliHans HerrmannJochen NeerpaschJo SiffertRolf StommelenLudovico ScarfiottiGerhard MitterPiemontserMonopostoSportwagenkarriere1953WerksLancia D201956Fritz Huschke von HansteinLancia Fulvia ZagatosRudi LinsPorsche 910Benzinpumpe190619071908190919101911191219131914191919201921192219231924192519261927192819291930193119321933193419351936193719381939194019481949195019511952195319541955195619571958195919601961196219631964196519661967196819691970197119721973197419751976197724-Stunden-Rennen von Daytona12-Stunden-Rennen von Sebring6-Stunden-Rennen von Brands Hatch1000-km-Rennen von MonzaTarga Florio1000-km-Rennen auf dem Nürburgring1000-km-Rennen von Spa-Francorchamps6-Stunden-Rennen von Watkins Glen500-km-Rennen von Zeltweg24-Stunden-Rennen von Le Mans





Alfa Romeo T33/2, wie er 1968 bei der Targa Florio eingesetzt wurde




Einen Lotus Europa mit 1,5-Liter-Renault-Motor meldeten die beiden Österreicher Helmut Marko und Willy Mlaker. Der Wagen erschien jedoch nicht zum Training und Rennen


Die 52. Targa Florio, auch 52a Targa Florio, Piccolo Circuito delle Madonie, Sicilia, auf Sizilien fand am 5. Mai 1968 statt und war der fünfte Wertungslauf der Sportwagen-Weltmeisterschaft dieses Jahres.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Das Rennen


  • 2 Ergebnisse


    • 2.1 Schlussklassement


    • 2.2 Nur in der Meldeliste


    • 2.3 Klassensieger


    • 2.4 Renndaten




  • 3 Literatur


  • 4 Weblinks





Das Rennen |


Nachdem die Verantwortlichen von Autodelta, der Rennmannschaft von Alfa Romeo, für das 1000-km-Rennen von Monza drei Werkswagen gemeldet hatten, das Team aber nicht nach Monza kam, spekulierten italienische Sportjournalisten über die Gründe des Fernbleibens. In den Tagen vor der Targa Florio, auf dem Piccolo circuito delle Madonie, klärte Carlo Chiti die Fachwelt und das interessierte Publikum auf. Alfa Romeo wollte sich voll auf die Targa Florio konzentrieren, um dort Porsche die Stirn bieten zu können. Da die Scuderia Ferrari nach einer Reglementänderung kein passendes Rennfahrzeug zur Verfügung hatte und 1968 auf ein Antreten in der Weltmeisterschaft verzichtete, standen die Verantwortlichen von Alfa Romeo unter besonderem Druck.


Spitzenfahrer bei Alfa Romeo war Nino Vaccarella. Der in Palermo geborene Rennfahrer war der Liebling der Zuschauer, obwohl er deren Erwartungen nicht immer erfüllen konnte. Neben spektakulären Unfällen gelang ihm 1965 mit Partner Lorenzo Bandini aber der Gesamtsieg im Werks-Ferrari 275P2. 1968 fuhr er das Rennen mit Udo Schütz im Alfa Romeo T33/2 2.5 mit 2,5-Liter-V8-Motor. Die drei weiteren gemeldeten Werks-T33/2 – gefahren von Ignazio Giunti/Nanni Galli, Lucien Bianchi/Mario Casoni und Giancarlo Baghetti/Giampiero Biscaldi – hatten den 2,0-Liter-V8-Motor. Ein fünfter und sechster TT3/2 wurden vom belgischen Racing Team V.D.S. für Teddy Pilette/Rob Slotemaker sowie Gustave Gosselin und Serge Trosch gemeldet.


Die Werksmannschaft von Porsche ging mit vier Porsche 907 2.2 ins Rennen. Die Fahrerpaarungen waren Vic Elford/Umberto Maglioli, Hans Herrmann/Jochen Neerpasch, Jo Siffert/Rolf Stommelen und Ludovico Scarfiotti/Gerhard Mitter. Maglioli war neben Scarfiotti der zweite Italiener im Team und wurde extra für die Targa verpflichtet. Der 1928 geborene Piemontser konnte auf eine 20 Jahre dauernde Monoposto- und Sportwagenkarriere zurückblicken und hatte die Targa 1953 auf einem Werks-Lancia D20 und 1956 gemeinsam mit Fritz Huschke von Hanstein schon einmal für Porsche gewonnen.


Scarfiotti und Mitter mussten mit dem Ersatzwagen starten, da Scarfiotti im Training im Porsche mit der Nummer 230 einen Unfall hatte. Trainingsschnellster war Vic Elford, der im Porsche mit der Nummer 224 in seiner schnellsten Runde die 72 Kilometer lange Strecke in einer Zeit von 36:47,700 Minuten absolvierte. Der dabei erzielte Schnitt betrug 117,107 km/h. Dem Reglement entsprechend starten die Wagen am Rennsonntag ab 8 Uhr im 20 Sekundenintervall in umgekehrter Reihenfolge ihrer Trainingszeiten (die Schnellsten am Schluss) innerhalb ihrer Klassen. Vor den 2-Liter-Prototypen und Sportwagen gab es eine Pause von fünf Minuten. Die Ersten auf der Strecke waren zehn Lancia Fulvia Zagatos, allesamt mit italienischen Fahrerpaarungen besetzt. Als Letzte gingen die Porsche von Siffert, Scarfiotti und Elford ins Rennen.


An der Spitze entwickelte sich von Beginn das erwartete Duell zwischen den Rennwagen von Porsche und Alfa Romeo. Trotz des stehenden Starts wurden bereits in der ersten Runde schnelle Rundenzeiten gefahren. Rudi Lins im Porsche 910 fuhr 38:41,100 Minuten und war damit um 11 Sekunden schneller als Ignazio Giunti im Alfa Romeo. Die 37:29,000 Minuten von Nino Vaccarella unterbot Scarfiotti mit einer Zeit von 37:07,600 und übernahm damit die Führung. Schon in der ersten Runde kamen zwei Porsche in erhebliche Schwierigkeiten. Vic Elford kam auf dem bergigen Streckenteil von der Fahrbahn ab. Zuschauer schoben den Porsche mit einem Reifenschaden rechts vorne zurück auf die Straße. Elford montierte das Reserverad und ging mit einigem Zeitverlust wieder ins Rennen. Schlimmer erwischte es den Porsche von Siffert, der einen Schaden an der Aufhängung hatte. Siffert kam in langsamer Fahrt zurück an die Boxen, wo der rechte hintere Achsschenkel gewechselt werden musste, was den Wagen hoffnungslos zurückwarf.


Nach dem Ende der zweiten Runde hatte Scarfiotti seinen Vorsprung auf Vaccarella auf 28,3 Sekunden ausgebaut, die Vaccarella nach der dritten Runden wieder auf 20 Sekunden reduzieren konnte. Vor dem Beginn der vierten Runde stoppten die führenden Fahrzeuge an den Boxen um nachzutanken und den Fahrer zu wechseln. Scarfiotti übergab das Cockpit an Gerhard Mitter, und Vaccarella an Udo Schütz. Nur Vic Elford, der den Rückstand auf die Spitze sukzessive wettmachte, blieb im Auto sitzen. In der dritten Runde hatte er mit einer Zeit 36:92,300 Minuten die bis dahin schnellste bei der Targa gefahrene Rundenzeit erzielt. Für Nino Vaccarella und Udo Schütz endete das Rennen 12 Kilometer nach dem Boxenstopp. Schütz kam von der Strecke ab und beschädigte den Alfa Romeo an einer Steinmauer so schwer, dass er nicht mehr weiterfahren konnte. Nach dem Ende der fünften Runde kam Elford an der siebten Stelle an die Box und übergab den Porsche an Maglioli. Mit dem Stopp von Gerhard Mitter im führenden Porsche schien sich das Blatt in Richtung Alfa Romeo zu wenden. Der Porsche litt unter Kupplungs- und Bremsproblemen und ließ sich nach der Betankung lange nicht starten. Nanni Galli und Mario Casoni zogen vorbei und bescherten Alfa Romeo eine Doppelführung. Das Starterproblem des Porsche lag an einer kaputt gehenden Benzinpumpe, die in der siebten Runde endgültig den Dienst versagte.


Drei Runden vor dem Rennende übernahm Elford den Porsche mit der Nummer 224 wieder von Maglioli. Nach zwei schnellen Runden ging Elford an den beiden Alfa Romeos vorbei in Führung und gewann das Rennen für Porsche mit einem Vorsprung von 2 ½-Minuten auf den bestplatzierten Alfa Romeo von Ignazio Giunti und Nanni Galli.



Ergebnisse |



Schlussklassement |




































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































Pos.
Klasse
Nr.
Team
Fahrer
Fahrzeug
Runden
1
P 3.0
224

DeutschlandDeutschland Porsche System Engineering

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Vic Elford
ItalienItalien Umberto Maglioli

Porsche 907 2.2
10
2
P 2.0
186

ItalienItalien Autodelta

ItalienItalien Ignazio Giunti
ItalienItalien Nanni Galli

Alfa Romeo T33/2
10
3
P 2.0
192

ItalienItalien Autodelta

BelgienBelgien Lucien Bianchi
ItalienItalien Mario Casoni
Alfa Romeo T33/2
10
4
P 3.0
222

DeutschlandDeutschland Porsche System Engineering

DeutschlandDeutschland Hans Herrmann
DeutschlandDeutschland Jochen Neerpasch
Porsche 907 2.2
10
5
P 2.0
178

BelgienBelgien Racing Team V.D.S.

BelgienBelgien Teddy Pilette
NiederlandeNiederlande Rob Slotemaker
Alfa Romeo T33/2
10
6
P 2.0
182

ItalienItalien Autodelta

ItalienItalien Giancarlo Baghetti
ItalienItalien Giampiero Biscaldi
Alfa Romeo T33/2
10
7
S 5.0
128

DeutschlandDeutschland Karl von Wendt

DeutschlandDeutschland Karl von Wendt
DeutschlandDeutschland Willi Kauhsen

Porsche 906
10
8
GT 2.0
82

SchweizSchweiz Ecurie Les Corsaires

SchweizSchweiz Claude Haldi
SchweizSchweiz Pierre Greub
SchweizSchweiz Edgar Berney

Porsche 911T
10
9
P 2.0
190

SchweizSchweiz Valvoline Racing Team

OsterreichÖsterreich Rudi Lins
SchweizSchweiz Rico Steinemann

Porsche 910
9
10
P 2.0
172

ItalienItalien Piccionaia Racing Team

ItalienItalien Carlo Facetti
ItalienItalien Antonio Nicodemi
Porsche 910
9
11
P 2.0
110

ItalienItalien HF Squadra Lancia

ItalienItalien Sandro Munari
ItalienItalien Raffaele Pinto

Lancia Fulvia Zagato
9
12
S 5.0
130

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich B.M.C. Racing

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Andrew Hedges
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Paddy Hopkirk

MGB GT
9
13
GT 2.0
70

ItalienItalien Scuderia Pegaso

ItalienItalien Armando Floridia
ItalienItalien Vincenzo Mirto Randazzo
Porsche 911S
9
14
GT 1.3
16

ItalienItalien Jolly Club

ItalienItalien Giuseppe Giacomini
ItalienItalien Sergio Barbasio
Lancia Fulvia Sport
9
15
P 2.0
174

ItalienItalien HF Squadra Lancia

ItalienItalien Claudio Maglioli
ItalienItalien Marco Crosina
Lancia Fulvia Zagato
9
16
GT 2.0
76

ItalienItalien Carlo Ferlaino

ItalienItalien Corrado Ferlaino
ItalienItalien Gaetano Starrabba
Porsche 911S
9
17
GT 2.0
72

SchweizSchweiz Scuderia Filipinetti

SchweizSchweiz Jacques Rey
ItalienItalien Sylvain Garant
Porsche 911S
9
18
P 3.0
226

DeutschlandDeutschland Porsche System Engineering

SchweizSchweiz Jo Siffert
DeutschlandDeutschland Rolf Stommelen
Porsche 907 2.2
9
19
P 2.0
196

ItalienItalien HF Squadra Lancia

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Pat Moss
ItalienItalien Rosadelle Facetti
Lancia Fulvia HF
9
20
GT 2.0
78

FrankreichFrankreich Claude Laurent

FrankreichFrankreich Claude Laurent
FrankreichFrankreich Jacques Marché
Porsche 911T
9
21
S 5.0
134

ItalienItalien Enzo Buzzetti

ItalienItalien Enzo Buzetti
ItalienItalien Secondo Ridolfi
Porsche 906
9
22
P 2.0
106

SchwedenSchweden Bam-Bam

SchwedenSchweden Hans Wängstre
SchwedenSchweden Evert Christofferson

Ferrari Dino 206S
9
23
GT 1.3
24

ItalienItalien Scuderia Pegaso

ItalienItalien Eugenio Renna
ItalienItalien Giuseppe Garofalo
Lancia Fulvia Sport
9
24
P 2.0
202

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich J.C.B. Ltd.

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Peter Brown
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Tony Fall
MGB
9
25
GT 1.3
2

ItalienItalien Jolly Club

ItalienItalien Ugo Locatelli
ItalienItalien Cesare Poretti
Lancia Fulvia Sport
9
26
GT 2.0
68

FrankreichFrankreich Patrice Sanson

FrankreichFrankreich Patrice Sanson
FrankreichFrankreich Roland Lefevre
Porsche 911S
9
27
GT 1.3
12

ItalienItalien Zefferino Filippi

ItalienItalien Zefferino Filippi
ItalienItalien Giorgio Danieli
Lancia Fulvia Sport
9
28
GT 1.6
48

ItalienItalien Scuderia St. Ambroeus

ItalienItalien Girolamo Capra
ItalienItalien Giancarlo Sala

Alfa Romeo Duetto
9
29
S 5.0
140

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Ted Worswick

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Ted Worswick
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard Bond

Austin-Healey 3000
9
30
GT 1.3
22

ItalienItalien Scuderia Pegaso

ItalienItalien Sergio Mantia
ItalienItalien Gaetano Lo Jacono
Lancia Fulvia Sport
9
31
GT 1.3
14

ItalienItalien „Snoopy“

ItalienItalien „Snoopy“
ItalienItalien „Nano“
Lancia Fulvia Sport
9
32
P 2.0
208

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Nomad Cars

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mark Konig
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Tony Lanfranchi
Nomad Mk.1
8
33
S 1.6
126

ItalienItalien Scuderia Pegaso

ItalienItalien Pietro Lo Piccolo
ItalienItalien Salvatore Sutera

Alfa Romeo Giulia TZ
8
34
GT 1.6
54

ItalienItalien Scuderia Pegaso

ItalienItalien Raffaele Restivo
ItalienItalien Francesco Jemma
Alfa Romeo Duetto
8
35
GT 1.3
20

ItalienItalien Franco Lisitano

ItalienItalien Franco Lisitano
ItalienItalien Mateo Calabro
Lancia Fulvia Sport
8
36
GT 1.6
32

ItalienItalien Aretusa

ItalienItalien „Zorba“
ItalienItalien „Sancho“

Alfa Romeo Giulia Spider
8
37
S 1.3
102

ItalienItalien Giovanni Rizzo

ItalienItalien Giovanni Rizzo
ItalienItalien Stefano Alongi

Abarth-Simca 1300 Bialbero
8
38
GT 1.6
30

ItalienItalien Francesco Cosentino

ItalienItalien Francesco Cosentino
ItalienItalien Gianluigi Verna

Fiat 124 Spider
8
39
GT 1.3
10

ItalienItalien Francesco Fiorentino

ItalienItalien Francesco Fiorentino
ItalienItalien Giuseppe Pirrone

Matra Djet 6
8
40
P 1.0
160

ItalienItalien Etna

ItalienItalien Francesco Patané
ItalienItalien Orazio Scaglia
Fiat-Abarth 1000 SP
8
41
GT 1.6
34

ItalienItalien Scuderia Pegaso

ItalienItalien Francesco Troia
ItalienItalien Salvatore Barraco
Alfa Romeo Giulia SS
8
42
S 1.6
124

ItalienItalien Aldo Bersano

ItalienItalien Aldo Bersano
ItalienItalien Sergio Morando
Alfa Romeo Giulia TZ
8
43
S 1.0
90

ItalienItalien Etna

ItalienItalien „Don Pedrito“
ItalienItalien Cesare di Belmonte
Fiat-Abarth 1000S
8
44
S 1.0
96

ItalienItalien Scuderia Pegaso

ItalienItalien Salvatore Calascibetta
ItalienItalien Vincenzo Ferlito
Fiat-Abarth 1000S
7
45
S 1.3
104

ItalienItalien Romano Ramoino

ItalienItalien Romano Ramoino
ItalienItalien Federico Giunta
Abarth 1300 OT
7
46
P 1.0
162

ItalienItalien Gianfranco Padoan

ItalienItalien Gianfranco Padoan
ItalienItalien Giuliano Savona
Minimach Cooper
7
47
P 1.0
164

ItalienItalien Nissena

ItalienItalien Giuseppe Parla
ItalienItalien Ludovico Del Sette
Fiat-Moretti 1000SS
7
48
S 1.3
108

ItalienItalien Nissena

ItalienItalien Giuseppe Valenza
ItalienItalien Antonio Ferraro
Abarth-Simca 1300 Bialbero
7
49
P 3.0
230T

DeutschlandDeutschland Porsche System Engineering

ItalienItalien Ludovico Scarfiotti
DeutschlandDeutschland Gerhard Mitter
Porsche 907 2.2
6
50
S 1.3
106

ItalienItalien Etna

ItalienItalien Giuseppe Virgilio
ItalienItalien Salvatore Panepinto
Abarth 1300 OT
6
51
GT 1.6
38

ItalienItalien Scuderia Pegaso

ItalienItalien Adriano Reale
ItalienItalien Giuseppe Vassalo

Porsche 356C
6
52
GT 1.6
46

ItalienItalien Michele Paratore

ItalienItalien Michele Paratore
ItalienItalien Giovanni Rigano
Fiat 124 Spider
6
53
S 1.3
112

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Donald Healey Motor Company

FinnlandFinnland Rauno Aaltonen
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Clive Baker

Austin-Healey Sprite
5
54
S 5.0
136

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Terry Drury

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Terry Drury
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Terry Sanger

Ford GT40
5
Ausgefallen
55
P 3.0
220

ItalienItalien Autodelta

ItalienItalien Nino Vaccarella
DeutschlandDeutschland Udo Schütz
Alfa Romeo T33/2 2.5
3
56
S 5.0
138

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Paul Vestey

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich David Piper
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Paul Vestey

Ferrari 250LM
2
57
GT 1.3
8

ItalienItalien Jolly Club

ItalienItalien Cesare Fiorio
ItalienItalien Giovanni Marini
Lancia Fulvia Sport

58
GT 1.6
40

ItalienItalien Giuseppe de Gregorio

ItalienItalien Giuseppe de Gregorio
ItalienItalien Alfonso Merendino
Alfa Romeo Duetto

59
GT 1.6
42

ItalienItalien Scuderia Pegaso

ItalienItalien Paolo de Luca
ItalienItalien Giovanni La Mantia
Alfa Romeo Giulia SS

60
S 1.3
110

ItalienItalien Nissena

ItalienItalien Francesco Botindari
ItalienItalien Raffaele Cammarota
Abarth 1300 OT

61
S 1.3
114

ItalienItalien Etna

ItalienItalien Alfio Gambero
ItalienItalien Angelo Bonaccorsi
Abarth 1300 OT

62
S 5.0
132

ItalienItalien Gaetano Starrabba

ItalienItalien Gaetano Starrabba
ItalienItalien Everardo Ostini
Porsche 906

63
P 1.0
152

ItalienItalien Erik Banti

ItalienItalien Erik Banti
ItalienItalien Cristiano Del Balzo

De Sanctis

64
P 1.0
158

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jack Wheeler

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jack Wheeler
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Martin Davidson
Austin-Healey Sprite

65
P 2.0
180

BelgienBelgien Racing Team V.D.S.

BelgienBelgien Gustave Gosselin
BelgienBelgien Serge Trosch
Alfa Romeo T33/2

66
P 2.0
188

ItalienItalien Piccionaia Racing Team

ItalienItalien Giovanni Alberti
ItalienItalien Tullio Sergio Marchesi
Porsche 910

Nicht gestartet
67
P 2.0
194

ItalienItalien Alberto Luti

ItalienItalien Alberto Luti
Porsche 910
1
68
P 2.0
212

ItalienItalien Ignazio Capuano

ItalienItalien Ignazio Capuano
ItalienItalien Ferdinando Latteri
Porsche 910
2
69
P 3.0
228

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Alain de Cadenet

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Alain de Cadenet
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Tony Beeson
Chevron B8
3
70
P 3.0
230

DeutschlandDeutschland Porsche System Engineering

ItalienItalien Ludovico Scarfiotti
DeutschlandDeutschland Gerhard Mitter
Porsche 907 2.2
4

1 nicht gestartet
2 nicht gestartet
3 nicht gestartet
4 Unfall im Training



Nur in der Meldeliste |


Hier finden sich Teams, Fahrer und Fahrzeuge, die ursprünglich für das Rennen gemeldet waren, aber aus den unterschiedlichsten Gründen daran nicht teilnahmen.



















































































































































































































Pos.
Klasse
Nr.
Team
Fahrer
Chassis
71
P 2.0


FrankreichFrankreich Louis Cosson

FrankreichFrankreich Louis Cosson
FrankreichFrankreich Jacques Weiprecht

Fournier-Marcadier
72
S 5.0


Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich J. W. Automotive Engineering

AustralienAustralien Paul Hawkins
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich David Hobbs
Ford GT40
73
GT 1.3


ItalienItalien Jolly Club

ItalienItalien Fiorenzo Genta
ItalienItalien Roberto Angiolini
Lancia Fulvia Sport
74
P 3.0


SchweizSchweiz Scuderia Filipinetti

SchweizSchweiz Herbert Müller
Serenissima Mk.168
75
GT 1.3
4

ItalienItalien Angelo Rizzo

ItalienItalien Angelo Rizzo
ItalienItalien „Wilson“
Lancia Fulvia Sport
76
GT 1.3
18

ItalienItalien Jolly Club

ItalienItalien Maurizio Zanetti
Lancia Fulvia Sport
77
GT 1.6
36

ItalienItalien Renzo Druetto

ItalienItalien Renzo Druetto
ItalienItalien G. F. Silechhia
Fiat 124 Spider
78
GT 1.6
44

OsterreichÖsterreich Bosch Vienna

OsterreichÖsterreich Helmut Marko
OsterreichÖsterreich Willy Mlaker

Lotus Europa
79
GT 1.6
50

ItalienItalien Nissena

ItalienItalien Antonio Fasciana
Alfa Romeo Giulia Spider
80
GT 1.6
52

ItalienItalien Domenico Cedrati

ItalienItalien Domenico Cedrati
Alfa Romeo Duetto
81
GT 1.6
56

ItalienItalien Ansano Cecchini

ItalienItalien Ansano Cecchini
ItalienItalien Luigi Cecchini
Alfa Romeo Duetto
82
GT 2.0
62

ItalienItalien Ennio Bonomelli

ItalienItalien Ennio Bonomelli
ItalienItalien Giampiero Moretti
Porsche 911T
83
GT 2.0
64

SchweizSchweiz André Wicky

FrankreichFrankreich Jean-Pierre Hanrioud
FrankreichFrankreich Jean Sage
Porsche 911T
84
GT 2.0
66

SchweizSchweiz André Wicky

SchweizSchweiz André Wicky
SchweizSchweiz Willy Meier
Porsche 911T
85
GT 2.0
74

ItalienItalien Nord-Ovest

ItalienItalien Gianluigi Verna
ItalienItalien Francesco Cosentino

Alfa Romeo 1750
86
S 1.0
92

ItalienItalien Piero Botalla

ItalienItalien Piero Botalla
ItalienItalien Gianfranco Palazzoli
Fiat-Abarth 1000S
87
S 1.0
94

ItalienItalien Luciano Pasotto

ItalienItalien Luciano Pasotto
Fiat-Abarth 1000S
88
S 1.6
122

ItalienItalien Nissena

ItalienItalien Carmelo Giugno
Alfa Romeo Giulia TZ
89
P 1.0
154

JamaikaJamaika Richard Melville

JamaikaJamaika Richard Melville

Hillman Imp
90
P 1.0
156

ItalienItalien Remigio Cianfriglia

ItalienItalien Remigio Cianfriglia
ItalienItalien Bruno Momigliano
Cianfriglia
91
P 1.0
166

ItalienItalien Apulia

ItalienItalien Brancaccio
ItalienItalien Antonio Petruzzi
Fiat-Abarth 1000 SP
92
P 2.0
176

FrankreichFrankreich Georges Houel

FrankreichFrankreich Georges Houel
OsterreichÖsterreich Walter Roser

Lotus
93
P 2.0
198

NiederlandeNiederlande Ben Pon

NiederlandeNiederlande Ben Pon
NiederlandeNiederlande Gijs van Lennep
Porsche 910
94
P 2.0
200

DeutschlandDeutschland Nikolaus Killenberg

DeutschlandDeutschland Nikolaus Killenberg
DeutschlandDeutschland Georg Bialas
Chevron B8
95
P 2.0
204

DeutschlandDeutschland Scuderia Lufthansa

DeutschlandDeutschland Hans-Dieter Dechent
DeutschlandDeutschland Robert Huhn
Porsche 910


Klassensieger |



























































































Klasse
Fahrer
Fahrer
Fahrer
Fahrzeug
Platzierung im Gesamtklassement
P 3.0

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Vic Elford

ItalienItalien Umberto Maglioli

Porsche 907 LH 2.2
Gesamtsieg
P 2.0

ItalienItalien Ignazio Giunti

ItalienItalien Nanni Galli

Alfa Romeo T33/2
Rang 2
P 1.0

ItalienItalien Francesco Patané

ItalienItalien Orazio Scaglia

Fiat-Abarth 1000 SP
Rang 40
S 5.0

DeutschlandDeutschland Karl von Wendt

DeutschlandDeutschland Willi Kauhsen

Porsche 906
Rang 7
S 1.6

ItalienItalien Pietro Lo Piccolo

ItalienItalien Salvatore Sutera

Alfa Romeo Giulia TZ
Rang 33
S 1.3

ItalienItalien Giovanni Rizzo

ItalienItalien Stefano Alongi

Abarth-Simca 1300 Bialbero
Rang 37
S 1.0

ItalienItalien „Don Pietro“

ItalienItalien Cesare di Belmonte

Fiat-Abarth 1000S
Rang 43
GT 2.0

SchweizSchweiz Claude Haldi

SchweizSchweiz Pierre Greub

SchweizSchweiz Edgar Berney
Porsche 911T
Rang 8
GT 1.6

ItalienItalien Girolamo Capra

ItalienItalien Giancarlo Sala

Alfa Romeo Duetto
Rang 28
GT 1.3

ItalienItalien Giuseppe Giacomini

ItalienItalien Sergio Barbasio

Lancia Fulvia Sport
Rang 14


Renndaten |



  • Gemeldet: 95

  • Gestartet: 66

  • Gewertet: 54

  • Rennklassen: 10

  • Zuschauer: unbekannt

  • Wetter am Renntag: heiß und windig

  • Streckenlänge: 72,000 km

  • Fahrzeit des Siegerteams: 6:28:47,900 Stunden

  • Gesamtrunden des Siegerteams: 10

  • Gesamtdistanz des Siegerteams: 720,000 km

  • Siegerschnitt: 111,112 km/h

  • Pole Position: Vic Elford – Porsche 907 2.2 (#224) – 36:47,700 = 117,107 km/h

  • Schnellste Rennrunde: Vic Elford – Porsche 907 2.2 (#224) – 36:02,300 = 119,872 km/h

  • Rennserie: 5. Lauf zur Sportwagen-Weltmeisterschaft 1968



Literatur |



  • Pino Fondi: Targa Florio – 20th Century Epic. Giorgio Nada Editore Vimodrone 2006, ISBN 88-7911-270-8.

  • Peter Higham: The Guinness Guide to International Motor Racing. A complete Reference from Formula 1 to Touring Car. Guinness Publishing Ltd., London 1995, ISBN 0-85112-642-1.



Weblinks |



  • Rennbericht

  • Ergebnisse







Vorgängerrennen
1000-km-Rennen von Monza 1968

Sportwagen-Weltmeisterschaft

Nachfolgerennen
1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1968

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