Kaspar Toggenburger Inhaltsverzeichnis Leben | Publikationen (Auswahl) | Ausstellungen (Auswahl) |...


Grafiker (Schweiz)SchweizerGeboren 1960Mann


1960St. GallenSchweizerKünstlerAlfred KobelMax OertliClément MoreauÉcole nationale supérieure des beaux-arts de ParisWinterthurA. R. PenckKünstlergruppe WinterthurWil SG




Kaspar Toggenburger (* 1960 in St. Gallen) ist ein Schweizer Künstler.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Leben


  • 2 Publikationen (Auswahl)


  • 3 Ausstellungen (Auswahl)


  • 4 Weblinks





Leben |


Zwischen 1978 und 1982 besuchte Toggenburger die Grafikerfachklasse an der Schule für Gestaltung in St. Gallen. Von 1982 bis 1984 absolvierte er dann eine Weiterbildung bei Alfred Kobel, Max Oertli und Clément Moreau. 1984 begann er ein Studium an der École nationale supérieure des beaux-arts de Paris, das er 1989 abschloss. 1991 liess er sich in Winterthur nieder und gründete hier ein Atelier. 1992 und 1993 absolvierte er drei Gastsemester an der Düsseldorfer Kunstakademie bei A. R. Penck. Seit 1995 ist Mitglied der Künstlergruppe Winterthur, seit 1996 Mitglied der Xylon Schweiz.


Toggenburger lebt in Winterthur und Wil SG.



Publikationen (Auswahl) |




  • Kaspar Toggenburger. Memento. Hrsg. v. Reinhard Spieler und Alexander B. Eiling. Silvana Editoriale, Mailand 2009.


  • Kaspar Toggenburger. Lightlines. Hrsg. v. Stefan Wimmer. Scheidegger und Spiess, Zürich 2004.


  • Kaspar Toggenburger. Mit einem Text von Joachim Jäger, Zug: The Huberte Goote Gallery, 2000.


  • Kaspar Toggenburger. Bilderfolgen. Texte von Werner Morlang und Reinhard Spieler. Benteli, Bern 1996.


  • Salome und Turmbauten. Kaltnadelradierungen von Kaspar Toggenburger. Texte von Werner Morlang und Reinhard Spieler. Edition Tanner, Bern 1993.


  • Schwarz-Weiss Lithographien von Kaspar Toggenburger. Mit einem Text von Jürgen Schweinebraden. Galerie Commercio, Zürich 1992.



Ausstellungen (Auswahl) |



  • 2012: Kaspar Toggenburger. Sequenzen. Kunstverein Augsburg.

  • 2011: Rolf Schroeter & Kaspar Toggenburger. Barbarian Art Gallery, Zürich.

  • 2009: Kaspar Toggenburger. Memento. Rudolf-Scharpf-Galerie, Wilhelm-Hack-Museum Ludwigshafen. (Katalog)

  • 2007: Unter Sternen. Museum Franz Gertsch, Burgdorf. (Katalog)

  • 2006: Schweizer Druckgraphik der Gegenwart. Museum Kunstpalast Düsseldorf.

  • 2005: Schweizer Druckgraphik. Helmhaus Zürich.

  • 2004: Neue Ansichten vom Ich. Herzog Anton Ulrich-Museum, Braunschweig. (Katalog)

  • 2000: Kaspar Toggenburger. Kunsthalle Wil. (Katalog)



Weblinks |




  • Literatur von und über Kaspar Toggenburger im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek

  • Mario Lüscher: Toggenburger, Kaspar. In: Sikart
























Popular posts from this blog

Fairchild Swearingen Metro Inhaltsverzeichnis Geschichte | Innenausstattung | Nutzung | Zwischenfälle...

Pilgersdorf Inhaltsverzeichnis Geografie | Geschichte | Bevölkerungsentwicklung | Politik | Kultur...

Marineschifffahrtleitung Inhaltsverzeichnis Geschichte | Heutige Organisation der NATO | Nationale und...