Tilemann Olearius Inhaltsverzeichnis Leben | Werke (Auswahl) | Familie | Literatur | Weblinks |...


AutorLutherischer Theologe (17. Jahrhundert)GrammatikerPhilologeDeutscherGeboren 1600Gestorben 1671MannPerson des Christentums (Halle (Saale))


19. März1600Halle9. April1671HalleJohannes OleariusAndreas Rivinus




Tilemann Olearius (* 19. März 1600 in Halle; † 9. April 1671 in Halle) war ein deutscher lutherischer Theologe und Grammatiker.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Leben


  • 2 Werke (Auswahl)


  • 3 Familie


  • 4 Literatur


  • 5 Weblinks





Leben |


Der Sohn des Theologen Johannes Olearius aus dessen erster Ehe mit Anna Hesshus war erst ein Prediger auf dem Lande, danach Archidiakon an der St. Ulrichs-Kirche in Halle und dann Emeritus. Bedeutung erlangte er durch seine im Jahre 1630 anonym erschienene Deutsche Sprachkunst, eine der frühesten Grammatiken der deutschen Sprache.



Werke (Auswahl) |




  • Deutsche Sprachkunst. Halle 1630 (anonym; Digitalisat der SLUB Dresden: urn:nbn:de:bsz:14-db-id2848266267; Digitalisat der UB Greifswald: urn:nbn:de:gbv:9-g-3130733).

  • Sciagraphica harmoniae propheticae, historicae, legali, & evangelicae.

  • Turciae fatum.


  • Controversiam regiam de dominio maris. Halle 1648

  • Chronologiam apocalypticam.

  • Strategementa Dei mirabili.

  • Armamentarium spirituale.

  • Descriptionem urbis Tyri.


  • Blutigen Streit des Römischen Antichrists. Halle 1648



Familie |


Seine Tochter Catharina ehelichte 1650 Andreas Rivinus.



Literatur |




  • Olearius, Tileman. In: Johann Heinrich Zedler: Grosses vollständiges Universal-Lexicon Aller Wissenschafften und Künste. Band 25, Leipzig 1740, Spalte 1189 f.


  • Veronika Albrecht-Birkner: Pfarrerbuch der Kirchenprovinz Sachsen. Evangelische Verlagsanstalt, Leipzig 2007, ISBN 978-3-374-02138-3, Bd. 8, S. 376


  • Ersch, Gruber: Allgemeine Encyclopädie der Wissenschaften und Künste. 3. Sektion, Teil 3, S. 38, (Online)


  • Christian Gottlieb Jöcher: Allgemeines Gelehrten-Lexicon. Darinne die Gelehrten aller Stände sowohl männ- als auch weiblichen Geschlechts, welche vom Anfange der Welt bis auf die ietzige Zeit gelebt, und sich der gelehrten Welt bekannt gemacht, Nach ihrer Geburt, Leben, merckwürdigen Geschichten, Absterben und Schrifften aus den glaubwürdigensten Scribenten in alphabetischer Ordnung beschrieben werden. Johann Friedrich Gleditsch, Leipzig 1751, 3. Teil, Sp. 1058 (Online)



Weblinks |



  • Druckschriften von und über Tilemann Olearius im VD 17.



































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