Karate, Küsse, blonde Katzen Inhaltsverzeichnis Handlung | Kritik | Bemerkungen | Weblinks |...


Filmtitel 1974Hongkong-FilmDeutscher FilmMartial-Arts-FilmErotikfilm


EasternLexikon des internationalen Films





























































Filmdaten
Deutscher Titel Karate, Küsse, blonde Katzen
Originaltitel 洋妓 / Yang chi
Produktionsland
Hongkong, Deutschland
Originalsprache
Englisch, Deutsch, Mandarin
Erscheinungsjahr 1974
Länge 91 Minuten
Altersfreigabe
FSK 18
Stab
Regie
Kuei Chih-Hung[1]
Ernst Hofbauer
Drehbuch Jeng Yee-Shun
Produktion
Runme Shaw
Wolf C. Hartwig
Musik Fu-ling Wang
Kamera Yau Kei
Schnitt
Cheung Siu-Hei
Chang Hsing-Lung
Besetzung



  • Yueh Hua: Ko Pao


  • Lau Wai-Ling: Ko Mei Mei


  • Sonja Jeannine: Donna


  • Diana Drube: Anna


  • Gillian Bray: Brenda


  • Tamara Elliot: Karen


  • Deborah Ralls: Celia


  • Wang Hsieh: Piratenanführer Chao


  • Got Dik-Wa: Tiao Tao-Fu


  • Kong Yeung: Einäugiger Drache



Karate, Küsse, blonde Katzen ist ein in Hongkong-chinesisch-deutscher Koproduktion entstandener Eastern unter der Regie von Kuei Chih-Hung und Ernst Hofbauer. Der Film wurde am 15. August 1974 in Kinos des deutschsprachigen Raumes erstaufgeführt.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Handlung


  • 2 Kritik


  • 3 Bemerkungen


  • 4 Weblinks


  • 5 Einzelnachweise





Handlung |


Chinesische Piraten entführen fünf englische Mädchen von einem Handelsschiff und verkaufen sie dem Mädchenhändler Chao. Dieser unterweist sie in seinem Palast in diversen Liebestechniken, um sie später als Prostituierte verkaufen zu können, wobei die Mädchen sich der andauernden Annäherungen von Chaos Männer erwehren müssen. Durch den kampferprobten Einheimischen Ko Pao und seiner Schwester Ko Mei Mei werden sie aber auch in Schwertkampftechniken und Kung Fu unterrichtet. Nach ihrem Verkauf können sich die Mädchen ihrer jeweiligen Ersteigerer erwehren und fliehen. Chao lässt sie suchen; die mittlerweile zu perfekten Kämpferinnen gewordenen Engländerinnen setzen sich jedoch am Ende gegen alle anderen Kämpfer durch.



Kritik |


Das Lexikon des internationalen Films urteilte: „Schulmädchen goes Hongkong: Wilde Mischung aus billigem asiatischem Piraten-Kung-Fu-Film und deutscher Sexposse.“[2] Carsten Tritt lobt in „schnitt“, der Film sei nicht nur eine Obskurität, sondern funktioniere auch als Kung-Fu-Film, der um die Reize des Schmuddelsexes angereichert sei. Er begründet das mit den Ambitionen der beiden Regisseure, die neben viel Fließbandarbeiten auch immer Ambitionen in ihren Filmen verrieten.[3]



Bemerkungen |


Internationaler Titel ist Virgins of the Seven Seas.[4]


Die VHS-Veröffentlichung war indiziert.[5] Mittlerweile ist eine DVD erschienen, die auch die Super8-Version bietet. Die deutsche Fassung wird als mit einer „Extremsynchronisation“ versehen, die pausenlose Kalauer beinhaltet, beschrieben.



Weblinks |




  • Karate, Küsse, blonde Katzen in der Internet Movie Database (englisch)



  • Der Film bei Hongkong Cinemagic



Einzelnachweise |




  1. Angaben chinesischer Namen nach der HKFDB


  2. Karate, Küsse, blonde Katzen. In: Lexikon des internationalen Films. Zweitausendeins, abgerufen am 2. März 2017. 


  3. Rezension bei schnitt


  4. Der Film in der Hongkong Movie Database


  5. Schnittberichte.de




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