The Legend of Zelda: Spirit Tracks Inhaltsverzeichnis Handlung | Spielmechanik | Mehrspieler-Modus |...


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The Legend of Zelda: Spirit Tracks
Wordmark Zelda Spirit Tracks.svg
Originaltitel ゼルダの伝説 大地の汽笛
Transkription Zeruda no Densetsu: Daichi no Kiteki
Studio Nintendo EAD
Publisher Nintendo
Leitende Entwickler


  • Shigeru Miyamoto (General-Produzent)


  • Eiji Aonuma (Produzent)


  • Daiki Iwamoto (Regisseur)

  • Tōru Minegishi, Manaka Tominaga, Asuka Ohta, Koji Kondo (Komponisten)[1]


Erstveröffent-
lichung

NordamerikaNordamerika 7. Dezember 2009
AustralienAustralien 10. Dezember 2009
EuropaEuropa 11. Dezember 2009
JapanJapan 23. Dezember 2009
Plattform Nintendo DS
Genre Action-Adventure
Thematik Fantasy
Spielmodus
Einzelspieler, Mehrspieler (−4)
Steuerung Stylus
Medium 1 Speicherkarte
Altersfreigabe



USK


USK ab 6 freigegeben



PEGI


PEGI ab 7+ Jahren empfohlen



The Legend of Zelda: Spirit Tracks (jap. ゼルダの伝説 大地の汽笛, Zeruda no Densetsu: Daichi no Kiteki, wörtlich: „Die Legende von Zelda: Dampfpfeife der Erde“) ist ein Videospiel von Nintendo für die portable Konsole Nintendo DS. Es ist am 23. Dezember 2009 in Japan veröffentlicht worden und erschien am 7. Dezember 2009 in den Vereinigten Staaten sowie am 11. Dezember 2009 im europäischen Raum.


Spirit Tracks ist nach Link’s Awakening und Phantom Hourglass der dritte Zelda-Titel für eine tragbare Videospielplattform, der innerhalb von Nintendo entwickelt wurde, und das zweite Zelda-Spiel für den DS.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Handlung


  • 2 Spielmechanik


  • 3 Mehrspieler-Modus


  • 4 Technik


  • 5 Rezension


  • 6 Weblinks


  • 7 Einzelnachweise





Handlung |


Link begibt sich mit seinem Ausbilder nach Schloss Hyrule, da er dort sein Lokomotivführer-Diplom überreicht bekommt. Dort wird ihm von Prinzessin Zelda ein Brief zugesteckt, in dem sie um ein Treffen in ihren privaten Gemächern bittet. Er begibt sich dorthin und wird von Prinzessin Zelda bereits erwartet. Sie teilt ihm mit, dass die Schienen der Götter nach und nach verschwinden. Deshalb soll er mit ihr zum Turm der Götter gehen, um dort die „weise Shiene“ zu treffen. Auf dem Weg dorthin werden Link, die Prinzessin und Links Ausbilder, der mit ihnen kommt, angegriffen und Zeldas Körper von Bösewichten entführt, wobei ihr Geist jedoch entkommen kann. Link und sein Ausbilder werden ohnmächtig von der Wache zurück nach Schloss Hyrule gebracht, wo Link nach dem Aufwachen der Geist Prinzessin Zeldas erscheint und dieser ihn fortan begleitet. Die beiden machen sich erneut auf den Weg zum Turm und kommen schließlich bei Shiene an. Diese erzählt den beiden, dass der finstere Dämonenkönig langsam aus seinem Gefängnis im Turm ausbricht. Dies kann nur verhindert werden, wenn Link die Schienen der Götter ausfindig machen und reaktivieren kann.


Spirit Tracks ist das erste Zelda-Spiel, in dem Link direkt von Prinzessin Zelda begleitet und unterstützt wird. Weiterhin ist es an The Legend of Zelda: Phantom Hourglass angelehnt und hängt auch mit The Legend of Zelda: The Wind Waker zusammen, da in der Handlung viele Gemeinsamkeiten zu den Vorgängern existieren und Anspielungen gemacht werden.



Spielmechanik |


Das Spiel verwendet die Engine seines Vorgängers Phantom Hourglass und ist deswegen von der Spielmechanik sehr ähnlich. Das Spiel wird nahezu vollständig über den Touchscreen des Nintendo DS bedient. Link kann per Tippen des Stylus auf dem Touchscreen bewegt werden, Angriffe erfolgen entweder durch Berührung des Gegners mit dem Stylus oder dem Streichen des Stylus über den Touchscreen. Für bestimmte Gebrauchsgegenstände (Items) wie den Bumerang können in einem bestimmten Radius um die Spielfigur Bewegungsbahnen gezeichnet werden, während andere Items wie Pfeil und Bogen oder Wirbelwind in jedem beliebigen Winkel von 360° um die Spielfigur eingesetzt werden können. Dabei muss für einige Items auch das interne Mikrofon benutzt werden.


Im Spiel muss der Spieler mehrere thematisch verschiedene Labyrinthe aufsuchen und deren Endgegner besiegen, um die Schienen der Götter wieder reaktivieren zu können.


Ein besonderes Labyrinth stellt dabei der Turm der Götter dar. Dieser kann erst nach und nach vom Spieler erforscht werden, da er durch das Verschwinden der Schienen der Götter ebenfalls zerfallen ist. Nach jedem erfolgreich absolvierten Dungeon kann ein neuer Abschnitt des Turms erforscht werden. In diesen Abschnitten kann der Spieler ebenfalls die Kontrolle über Zelda übernehmen, welche in die aus dem Vorgänger bereits bekannten Phantome eindringen und diese kontrollieren kann. Die Steuerung Zeldas erfolgt dabei indirekt indem der Spieler mit dem Stylus die Bewegungsbahn aufzeichnet und Zelda auf ihrem Weg zum Ziel bestimmte Aktionen ausführen kann wie Gegner angreifen oder Schalter aktivieren. Je nach Typ des übernommenen Phantoms stehen dabei andere Aktionsmöglichkeiten zur Verfügung.


Zwischen den einzelnen Schauplätzen kann sich der Spieler per Zug auf den Schienen der Götter bewegen, sowie Transportaufträge erfüllen, welche wiederum weitere optionale Schienenwege freischalten.



Mehrspieler-Modus |


Im Mehrspieler-Modus können bis zu vier Spieler als Link auf Force-Kristalljagd gehen. Gewinner ist der Spieler, der am Ende die meisten dieser Kristalle hat. Jedoch wird einem das Spiel durch computergesteuerte Phantome und Items recht abwechslungsreich gestaltet.



Technik |


Spirit Tracks verwendet die gleiche Cel-Shading Grafik-Engine wie Phantom Hourglass.


Das Mikrofon des Nintendo DS wird für diverse Rätsel eingesetzt und zum Spielen der Panflöte.



Rezension |


Die Durchschnittswertung laut critify.de beträgt 90/100 bei 20 Rezensionen[2] sowie laut metacritic.com 87/100 basierend auf 46 Rezensionen.[3]


Im Rahmen der gamescom 2009 wurde das Spiel als bestes Handheld-Spiel ausgezeichnet.[4]



Weblinks |


  • Spielbeschreibung des Herstellers


Einzelnachweise |




  1. http://www.mobygames.com/game/legend-of-zelda-spirit-tracks/credits


  2. critify.de: The Legend of Zelda: Spirit Tracks (NDS), abgerufen am 7. Januar 2010


  3. metacritic.com: Legend of Zelda: Spirit Tracks, The abgerufen am 20. Dezember 2009


  4. myinsidegamer.com: The winners of gamescom 2009 are… abgerufen am 17. Dezember 2009


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